Rita Süssmuth | Schirmherrin für „Arthur Aronymus und seine Väter“ Premiere 10. März 2023 | Landestheater Detmold 27.01.2023 - 09:34 Rita Süssmuth hat die Schirmherrschaft für die Schauspiel-Wiederentdeckung von Else Lasker-Schülers Schauspiel „Arthur Aronymus und seine Väter“ übernommen.
Das Landestheater Detmold freut sich, dass die Bundestagspräsidentin a. D. Prof. Dr. Rita Süssmuth Schirmherrin für die Produktion „Arthur Aronymus und seine Väter“ von Else-Lasker Schüler sein wird.
Der 1932 ... Rita Süssmuth | Schirmherrin für „Arthur Aronymus und seine Väter“ Premiere 10. März 2023 | Landestheater Detmold 27.01.2023 - 09:34 Rita Süssmuth hat die Schirmherrschaft für die Schauspiel-Wiederentdeckung von Else Lasker-Schülers Schauspiel „Arthur Aronymus und seine Väter“ übernommen.
Das Landestheater Detmold freut sich, dass die Bundestagspräsidentin a. D. Prof. Dr. Rita Süssmuth Schirmherrin für die Produktion „Arthur Aronymus und seine Väter“ von Else-Lasker Schüler sein wird.
Der 1932 erschienene Text über Antisemitismus spielt im Westfalen des 19. Jahrhunderts und zählt laut Regisseur Gerhard Hess zu den besten deutschsprachigen Stücken zu diesem Thema. Er hat eine Fassung für acht Spielern geschaffen, die nun erstmals in Detmold zu sehen sein wird.
„Wir sind sehr dankbar für diese Ehre“, so Intendant Georg Heckel über die Zusage von Prof. Süssmuth. „Else Lasker-Schülers hochpoetischer Text über Toleranz und Akzeptanz führt uns mit seinem versöhnlichen Ende vor, wie ein harmonisches Zusammenleben der Religionen und Ansichten aussehen kann und hat uns auch heute – über 90 Jahre nach seiner Veröffentlichung – ungemein viel zu sagen. Wir sind froh darüber und freuen uns darauf, diesen so selten gespielten Text einem größeren Publikum zugänglich machen zu können.“
Prof. Dr. Rita Süssmuth stammt - wie die Dichterin Else Lasker-Schüler - aus Wuppertal und ist eines der langjährigsten Mitglieder der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, erklärt deren Vorsitzender Hajo Jahn, der die Schirmherrschaft vermittelt hat. „Der Versöhnungsgedanke des Stücks war Frau Professor Dr. Süssmuth ein Anliegen. Sie wünscht der Produktion alles Gute und viel Erfolg.“ Orchesterpraktikum NRW | Bielefelder Philharmoniker 27.01.2023 - 09:17 Orchesterpraktikum NRW | Bielefelder Philharmoniker
Junge Talente zu fördern ist für Alexander Kalajdzic ein wichtiger Aspekt in der Arbeit der Bielefelder Philharmoniker. So sind Ascensión María Fuentes Campos und Elias Fenchel für ein halbes Jahr Teil der Bielefelder Philharmoniker Als Orchesterpraktikanten sammeln die Nachwuchsmusiker in Bielefeld Praxiserfahrungen.
Im ... Orchesterpraktikum NRW | Bielefelder Philharmoniker 27.01.2023 - 09:17 Orchesterpraktikum NRW | Bielefelder Philharmoniker
Junge Talente zu fördern ist für Alexander Kalajdzic ein wichtiger Aspekt in der Arbeit der Bielefelder Philharmoniker. So sind Ascensión María Fuentes Campos und Elias Fenchel für ein halbes Jahr Teil der Bielefelder Philharmoniker Als Orchesterpraktikanten sammeln die Nachwuchsmusiker in Bielefeld Praxiserfahrungen.
Im Orchesterprobenraum studieren sie neue Werke ein, stehen im Großen Saal der Rudolf-Oetker-Halle auf der Bühne oder spielen im Orchestergraben des Stadttheaters – Seite an Seite mit den Bielefelder Philharmonikern: Seit Oktober 2022 erleben die 28-jährige Fagottistin Ascensión María Fuentes Campos und der 29-jährige Schlagwerker Elias Fenchel den Alltag der Musiker hautnah – als Orchesterpraktikanten.
Nach Bielefeld gekommen sind die zwei Nachwuchsmusiker über das Orchesterpraktikum NRW in Dortmund – ein studienbegleitendes Angebot des Orchesterzentrums NRW, mit dem die Bielefelder Philharmoniker in dieser Saison erstmals zusammenarbeiten.
„Den Orchesternachwuchs zu fördern ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Unsere Leidenschaft und Hingabe für den Beruf wollen wir an die nächsten Generationen weitergeben“, sagt Generalmusikdirektor Alexander Kalajdzic. „Als Kooperationsorchester des Orchesterzentrums NRW haben wir aktuell die Chance, zwei talentierten jungen Musiker wertvolle Impulse mit auf den Weg zu geben – und umgekehrt ebenso inspiriert und motiviert zu werden.“ Ungehorsame Werkzeuge | Cinthia Marcelle 4. Februar bis 29. Mai 2023 | Marta Herford | Gehry-Galerien 26.01.2023 - 15:48 In einer umfassenden Überblicksschau im deutschsprachigen Raum präsentiert das Marta Herford die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle (*1974 in Belo Horizonte, Brasilien), die sich seit Ende der 1990-er Jahre in Videos, Skulpturen, Fotografien, Installationen und Performances kritisch mit etablierten und hierarchisierenden sozialen Strukturen auseinandersetzt, die unser alltägliches Miteinander organisieren.
Um ... Ungehorsame Werkzeuge | Cinthia Marcelle 4. Februar bis 29. Mai 2023 | Marta Herford | Gehry-Galerien 26.01.2023 - 15:48 Hinter dieser Tür wird an „Family in Disorder“ gearbeitet. Direktorin Kathleen Rahn (re.), Anna Roberta GoetzFoto: © Jürgen LindemannIn einer umfassenden Überblicksschau im deutschsprachigen Raum präsentiert das Marta Herford die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle (*1974 in Belo Horizonte, Brasilien), die sich seit Ende der 1990-er Jahre in Videos, Skulpturen, Fotografien, Installationen und Performances kritisch mit etablierten und hierarchisierenden sozialen Strukturen auseinandersetzt, die unser alltägliches Miteinander organisieren.
Um verfestigte Mechanismen und Organisationsformen aufzubrechen und neue auszuhandeln setzt Marcelle auf Methoden des kollektiven Handelns: Die Künstlerin initiiert Situationen, die als kollaborativ-performative Aktionen angelegt sind. Dabei gibt sie die Kontrolle und Autorenschaft über Form und Narrativ ihrer Werke an andere, von ihr ausgewählte Personen, weiter.
Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie hier Terminkalender. 2023 im Museum Marta Herford Ein Überblick 26.01.2023 - 15:04 Einen Überblick auf die Ausstellungen des Jahr 2023 gaben Direktorin Kathleen Rahn und ihre Mitarbeiterinnen Friederike Fast, Anna Roberta Goetz und Angela Kahre.
Geplant sind fünf Veranstaltungen, die die programmatischen Neuausrichtung des Museums Marta, sich künftig als Ort synästhetischer Erfahrung zu positionieren, berücksichtigen.
Ungehorsame Werkzeuge | Cinthia Mercelle | ... 2023 im Museum Marta Herford Ein Überblick 26.01.2023 - 15:04 Friederike Fast, Anna Roberta Goetz, Kathleen RahnFoto: © Jürgen LindemannEinen Überblick auf die Ausstellungen des Jahr 2023 gaben Direktorin Kathleen Rahn und ihre Mitarbeiterinnen Friederike Fast, Anna Roberta Goetz und Angela Kahre.
Geplant sind fünf Veranstaltungen, die die programmatischen Neuausrichtung des Museums Marta, sich künftig als Ort synästhetischer Erfahrung zu positionieren, berücksichtigen.
Ungehorsame Werkzeuge | Cinthia Mercelle | 4. Februar bis 29. Mai 2023
Die brasilianische Künstlerin setzt sich seit Ende der 1990-er Jahre in Videos, Skulpturen, Fotografien, Installationen und Performances kritisch mit etablierten und hierarchisierenden sozialen Strukturen auseinandersetzt, die unser alltägliches Miteinander organisieren auseinander. Ihre Installation „Family in Disorder“ (2018) setzt sich aus einer konzeptionell festgelegten Auswahl an handelsüblichen Materialien wie Ziegelsteinen, Fässern, Kreide und anderem mehr zusammen. Die Hälfte der Baustoffe bildet in einem Raum eine akkurate, raumtrennende und statische Barrikade, während die zweite Hälfte des Materials von freien Vermittlern und Aufbauhelfern des Museums über sechs Tage und ohne externe Hilfsmittel frei in Szene gesetzt wird.
Ein Augenblick im Niemandsland | Annette Frick | 6. Mai bis 13. August 2023
Die Fotografin und Filmemacherin Annette Frick (*1957 in Bonn, lebt in Berlin) porträtiert seit den frühen 1980er Jahren Szenen der Subkultur und historisch aufgeladene Orte zwischen poetischer Ausdruckskraft und politischer Metaphorik.
Shift – KI und eine zukünftige Gemeinschaft | Künstlerkollektiv | 17. Juni bis 15. Oktober 2023
Die Ausstellung präsentiert neun internationale künstlerische Positionen, die die komplexen gesellschaftlichen Zusammenhänge von KI reflektieren und begreifbar machen. Der Begriff „SHIFT“ (Engl. für Verschiebung, Übergang, Wechsel) unterstreicht die These, dass diese Digitaltechnologie nachhaltig die Idee einer Gemeinschaft verändert. So eröffnen die Kunstwerke überraschende Perspektiven auf eine Zukunft, in der Mensch, Natur und Technik in einem idealerweise kooperativen Verhältnis zueinanderstehen.
Sound as Message | Gruppenausstellung | 4. November 2023 bis 25. Februar 2024
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen multisensorische Installationen, in denen sich Künstler mit der menschlichen Erfahrung mittels Klangs auseinandersetzen.
Die Künstlerinnen und Künstler erkunden das subversive Potential des immateriellen Mediums, dem man sich nur schwer entziehen kann, um unterdrückte Narrative lebendig zu halten und ein Gefühl von Gemeinschaft zu erzeugen.
Zusätzlich wird die Preisträgerin des Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2022, Lena Henke, in einer Einzelausstellung geehrt.
In ihrem Werk verfolgt die Künstlerin, die in Berlin und New York lebt und arbeitet, die Bedingungen und Möglichkeiten der Skulptur und erfindet scheinbar Bekanntes neu.
Marta Herford, Lippold-Galerie | 2. September 2023 bis 7. Januar 2024.
Weitere Informationen zu den Ausstellungen finden Sie im Terminkalender. Lena Henke | Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2. September 2023 bis 7. Januar 2024 | Marta Herford | Lippold-Galerie 26.01.2023 - 11:08 Die deutsche Bildhauerin Lena Henke (geb. 1982 in Warburg) erhält als fünfte Preisträgerin den Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2022. Neben dem Preisgeld und einem Produktionsbudget für ein neues Werk in der Sammlung Marta wird sie mit einer Einzelausstellung im Marta Herford geehrt.
Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie im ... Lena Henke | Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2. September 2023 bis 7. Januar 2024 | Marta Herford | Lippold-Galerie 26.01.2023 - 11:08 Die deutsche Bildhauerin Lena Henke (geb. 1982 in Warburg) erhält als fünfte Preisträgerin den Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2022. Neben dem Preisgeld und einem Produktionsbudget für ein neues Werk in der Sammlung Marta wird sie mit einer Einzelausstellung im Marta Herford geehrt.
Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie im Terminkalender. Sound as Message | Gruppenausstellung 4. November 2023 bis 25. Februar 2024 | Marta Herford 26.01.2023 - 11:06 Die internationale Gruppenausstellung „Sound as Message“ ist Teil der programmatischen Neuausrichtung des Museums Marta Herford, sich künftig als Ort synästhetischer Erfahrung zu positionieren.
Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie im Terminkalender. ... Sound as Message | Gruppenausstellung 4. November 2023 bis 25. Februar 2024 | Marta Herford 26.01.2023 - 11:06 Die internationale Gruppenausstellung „Sound as Message“ ist Teil der programmatischen Neuausrichtung des Museums Marta Herford, sich künftig als Ort synästhetischer Erfahrung zu positionieren.
Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie im Terminkalender. SHIFT – KI und eine zukünftige Gemeinschaft | Kollektiv 17. Juni bis 15. Oktober 2023 | Marta Herford 26.01.2023 - 10:41 Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Obwohl sie teils wie Science-Fiction anmutet, ist sie längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Bekannte Anwendungen sind das autonome Fahren, Sprachassistenzen oder smarte Geräte. Viele KI-gesteuerte Prozesse erfolgen aber auch mehr oder weniger im Verborgenen und nehmen in Verbindung mit ... SHIFT – KI und eine zukünftige Gemeinschaft | Kollektiv 17. Juni bis 15. Oktober 2023 | Marta Herford 26.01.2023 - 10:41 Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Obwohl sie teils wie Science-Fiction anmutet, ist sie längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Bekannte Anwendungen sind das autonome Fahren, Sprachassistenzen oder smarte Geräte. Viele KI-gesteuerte Prozesse erfolgen aber auch mehr oder weniger im Verborgenen und nehmen in Verbindung mit anderen wissenschaftlichen Methoden bereits heute schon nahezu unbemerkt Einfluss auf politische, wirtschaftliche und soziale Prozesse.
Die Ausstellung präsentiert neun internationale künstlerische Positionen, die die komplexen gesellschaftlichen Zusammenhänge von KI reflektieren und begreifbar machen.
Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie im TerminkalenderEin Augenblick im Niemandsland | Annette Frick 6. Mai bis 13. August 2023 | Marta Herford | Lippold-Galerie 26.01.2023 - 10:28 Die Fotografin und Filmemacherin Annette Frick (*1957 in Bonn, lebt in Berlin) porträtiert seit den frühen 1980er Jahren Szenen der Subkultur und historisch aufgeladene Orte zwischen poetischer Ausdruckskraft und politischer Metaphorik.
Im Marta Herford wird die bis dato größte Museumsausstellung der Künstlerin gezeigt.
Weitere Informationen zu Ausstellung ... Ein Augenblick im Niemandsland | Annette Frick 6. Mai bis 13. August 2023 | Marta Herford | Lippold-Galerie 26.01.2023 - 10:28 Die Fotografin und Filmemacherin Annette Frick (*1957 in Bonn, lebt in Berlin) porträtiert seit den frühen 1980er Jahren Szenen der Subkultur und historisch aufgeladene Orte zwischen poetischer Ausdruckskraft und politischer Metaphorik.
Im Marta Herford wird die bis dato größte Museumsausstellung der Künstlerin gezeigt.
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Dark Data | Tobias Zielony 12. November 2022 bis 16. April 2023 | Marta Herford | Lippold-Galerie 26.01.2023 - 09:57 Der Fotograf und Videokünstler Tobias Zielony (*1973 in Wuppertal, lebt in Berlin) befasst sich mit der Dunkelheit als physisches, soziales sowie metaphorisches Phänomen. Die Einzelausstellung Dark Data erkundet den Raum zwischen dem erhellenden Moment eines Bildes und den verborgenen Informationen darin.
Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie im Dark Data | Tobias Zielony 12. November 2022 bis 16. April 2023 | Marta Herford | Lippold-Galerie 26.01.2023 - 09:57 Der Fotograf und Videokünstler Tobias Zielony (*1973 in Wuppertal, lebt in Berlin) befasst sich mit der Dunkelheit als physisches, soziales sowie metaphorisches Phänomen. Die Einzelausstellung Dark Data erkundet den Raum zwischen dem erhellenden Moment eines Bildes und den verborgenen Informationen darin.
Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie im Terminkalender
Am Freitag, dem 27.01.23 findet um 18:00 Uhr ein Künstlergespräch mit Tobias Zielony und Direktorin Kathleen Rahn statt. Hier werden vertiefende Einblicke in sein Schaffen, sowie in das Thema der Schau gegeben.
Hammer! | Franz Wittenbrink Premiere Landestheater Detmold 25.01.2023 - 14:41 Franz Wittenbrinks musikalische Komödie wurde im Mai 2019 am Theater Kiel uraufgeführt, am 20. Januar 2023 feierte „Hammer!“ die Premiere am Landestheater Detmold.
Erzählt wird die Geschichte von Sabine (Manuela Stüßer) und Ringo (Adrian Thomser), die in einem Baumarkt versuchen, bedient zu werden. Bezeichnenderweise beginnt das Stück mit dem ... Hammer! | Franz Wittenbrink Premiere Landestheater Detmold 25.01.2023 - 14:41 Ewa Noack, Manuela Stüßer, Patrik Hellenbrand, Adrian Thomser, Justus HenkeFoto: © Jochen QuastFranz Wittenbrinks musikalische Komödie wurde im Mai 2019 am Theater Kiel uraufgeführt, am 20. Januar 2023 feierte „Hammer!“ die Premiere am Landestheater Detmold.
Erzählt wird die Geschichte von Sabine (Manuela Stüßer) und Ringo (Adrian Thomser), die in einem Baumarkt versuchen, bedient zu werden. Bezeichnenderweise beginnt das Stück mit dem von Sabine gesprochenen Satz „Nee, hier ist keiner!“ Das Paar wird auf eine harte Probe gestellt, an der die ohnehin schon lädierte Beziehung zu scheitern droht. Aber wie es im Leben öfter passiert als man glaubt: Alles wird gut! Am Ende des ersten Aktes haben sie das Ziel ihrer Wünsche erreicht: sie bekommen eine neue Spüle – als Bausatz. Ihren Freundeskreis haben sie erweitert um Udo Fugendübel (Patrik Hellenbrand), Abteilungsleiter, Gabi Stender (Ewa Noack) Mitarbeiterin und Propagandistin, Benni (Justus Henke), Azubi (unglücklich verliebt in Gabi), der die lustige Rolle spielt, die Chefin des Marktes - Alexandra Riemann -, die wie Katharina die Große über ihr Territorium herrscht und eine, irritierenderweise nicht in schwarzem Latex auftretende, Domina (Anja Syrbe), die es auf Fugendübel abgesehen hat. Nicht zu vergessen ein Braunbär (Emanuel Weber), der gern ein Eisbär wäre.
Während der Pause war im Foyer zuhören: „Ein herrlicher Blödsinn“ aber auch „Wenn wir jetzt gehen, haben wir noch einen schönen Abend“. Offenschlicht spaltet das Stück die Zuschauerschaft.
Der größere Anteil blieb jedoch zum zweiten Akt, der sich in den intimeren Gemächern von Sabine und Ringo zuträgt. Sabine und Ringo bemühen sich vergebens, die Spüle aufzubauen ... Hilfe naht durch Hauke (vorher Fugendübel), den vielseitigen Experten schwieriger Schraubarbeiten in allen Lebenslagen und auch am lebenden Objekt.
Ein heiteres Stück mit vielen bekannten Hits der 1990-Jahre, die das Premierenpublikum gern aufnahm und auch nicht mit Szenenapplaus geizte.
Die Längen, die man vielleicht im ersten Teil wahrnehmen konnte, machte der zweite durch Dynamik und Heiterkeit wett – dem unbekannten Premierengast folgend: gut zwei Stunden herrlicher Blödsinn!
Ein langanhaltender Schlussapplaus war das „Vergelt‘s Gott“ des Nordens. Was sind Tonarten? | 3. Kinderkonzert Bielefelder Philharmoniker 12. Februar 2023 | 11:00 Uhr | Stadttheater Bielefeld 24.01.2023 - 14:38 Am 12. Februar 2023 findet das dritte Kinderkonzert der Bielefelder Philharmoniker im Stadttheater Bielefeld statt.
Unter Leitung ihres 1. Kapellmeisters Gregor Rot widmen sich Mitglieder des Orchesters einer Frage, die schon ganze Musikergenerationen und Instrumentalschüler beim Erlernen eines neuen Stückes herausgefordert hat: Was sind Tonarten?
Empfohlen ... Was sind Tonarten? | 3. Kinderkonzert Bielefelder Philharmoniker 12. Februar 2023 | 11:00 Uhr | Stadttheater Bielefeld 24.01.2023 - 14:38 Am 12. Februar 2023 findet das dritte Kinderkonzert der Bielefelder Philharmoniker im Stadttheater Bielefeld statt.
Unter Leitung ihres 1. Kapellmeisters Gregor Rot widmen sich Mitglieder des Orchesters einer Frage, die schon ganze Musikergenerationen und Instrumentalschüler beim Erlernen eines neuen Stückes herausgefordert hat: Was sind Tonarten?
Empfohlen ist das Konzert für Kinder ab 7 Jahren.
Wer ein Instrument spielt oder lernt, kennt sie: die Tonarten. Am Anfang eines Stückes stehen sie als Vorzeichen in Form eines Kreuzes (♯) oder eines kleinen „Bs“ (♭) – und sorgen nicht selten für Frust, wenn das Gespielte nicht so klingt, wie es eigentlich sollte. Aber warum gibt es überhaupt verschiedene Tonarten? Was hat es mit den beiden Tongeschlechtern Dur und Moll auf sich? Und hat ein musikalisches Thema in D-Dur eine andere Wirkung als in C-/Es- oder Fis-Dur?
Unter dem Titel „Was sind Tonarten?“ gehen die Bielefelder Philharmoniker diesen und weiteren Fragen spielerisch auf den Grund – und bringen den jungen Konzertfans mit Musik unter anderem von Beethoven, Mozart und Strauss einen musikalischen Parameter anschaulich näher.
Die musikalische Leitung und Moderation des Konzerts liegt bei Gregor Rot. Künstlergespräch | Tobias Zielony 27. Januar 2023 | 18:00 Uhr | Marta Herford 20.01.2023 - 10:12 Am kommenden Freitag lädt das Marta Herford zu einem Künstlergespräch mit dem Fotografen und Filmemacher Tobias Zielony, im Rahmen seiner Einzelausstellung „Dark Data“, ein.
Im Gespräch mit Kathleen Rahn, Direktorin Marta Herford, gibt der Künstler vertiefende Einblicke in sein Schaffen und das Thema der Schau.
Im Zentrum seiner ... Künstlergespräch | Tobias Zielony 27. Januar 2023 | 18:00 Uhr | Marta Herford 20.01.2023 - 10:12 Tobias Zielony Foto: © Marta Herford, Foto: KunstArztPraxis.deAm kommenden Freitag lädt das Marta Herford zu einem Künstlergespräch mit dem Fotografen und Filmemacher Tobias Zielony, im Rahmen seiner Einzelausstellung „Dark Data“, ein.
Im Gespräch mit Kathleen Rahn, Direktorin Marta Herford, gibt der Künstler vertiefende Einblicke in sein Schaffen und das Thema der Schau.
Im Zentrum seiner Ausstellung stehen Fragen von Dunkelheit, Sichtbarkeit und Bildproduktion.
Die Veranstaltung findet im Ausstellungsraum in der Lippold-Galerie (erste Etage) statt (Ticket Ausstellungseintritt, ohne Anmeldung).
Ausstellungsführungen
Am 21., 22., 28. und 29. Januar 2023 finden jeweils um 12:00 und 15:00 Uhr Führungen durch die Ausstellung „Tobias Zielony – Dark Data“ statt. In einem einstündigen Gespräch erhalten Interessierte eine Einführung in die gezeigten Fotografien und Filmarbeiten von Tobias Zielony und haben die Möglichkeit, Fragen an die Kunst zu stellen.
Aufgrund der
Ausstellungsumbauarbeiten in den Gehry-Galerien lockt das Marta Herford vom 17. Januar bis einschließlich dem 3. Februar 2023 mit ermäßigtem Eintritt von 5,50 Euro. Eugen Onegin | Pjotr I. Tschaikowsky Premiere Stadttheater Bielefeld 18.01.2023 - 11:43 1878 schrieb Pjotr I. Tschaikowsky seine Oper „Eugen Onegin“, in der es um die Träume und Wünsche zweier Teenies geht – könnte man heute vielleicht sagen. Olga (Marta Wryk), die jüngere, ist die lebenslustige unkomplizierte, die ihr Leben zu meistert. Ihr größter Fan ist Lenski (Andrei Skliarenko), der sie realitätsfern ... Eugen Onegin | Pjotr I. Tschaikowsky Premiere Stadttheater Bielefeld 18.01.2023 - 11:43 Oben: Dušica Bijelić, Opernchor, Extrachor, Todd Boyce Unten, Mitte: Andrei Skliarenko, Marta WrykFoto: © Lena Kern1878 schrieb Pjotr I. Tschaikowsky seine Oper „Eugen Onegin“, in der es um die Träume und Wünsche zweier Teenies geht – könnte man heute vielleicht sagen. Olga (Marta Wryk), die jüngere, ist die lebenslustige unkomplizierte, die ihr Leben zu meistert. Ihr größter Fan ist Lenski (Andrei Skliarenko), der sie realitätsfern bedingungslos anhimmelt und sie beinahe täglich besucht.
Tatjana (Dušica Bijelić) dagegen versteht sich eher auf das Träumen, lebt in ihrer eigenen Welt, ist gern auch allein, um sich ihren Büchern zu widmen.
In dieses friedliche Landleben bricht nun eines Tage Eugen Onegin (Todd Boyce) herein. Männlich, attraktiv findet er das Interesse der Damen, als er mit Lenski zu Besuch kommt.
Auf einem Fest flirtet er auch Olga an, die schon weiß, was zu tun ist.
Tatjana ist wie vom Donner gerührt, erkennt in Onegin die Liebe ihres Lebens. Voller Glück gesteht sie ihm ihre Liebe - leider schriftlich - und überantwortet sich seinem Wohlwollen. Keine gute Idee. Er will keine Ehe und keine Familie. Er fertigt sie offen aber gefühllos ab.
Lenski sieht sich und seine Liebe zu Olga verraten und fordert Onegin zum Duell. 1878 - als Duelle noch in Mode waren - wird Lenski tödlich getroffen. Anders als im Original lässt Georg Zlabinger (Inszenierung) Lenski sich selbst erschießen – nun ja, eine Interpretation, die einen anderen Fortgang ermöglicht hätte.
Als Onegin nach Jahren des Reisens wieder nach Russland kommt, ist er lustloser Gast auf einem Ball des Fürsten Gremin, der ihn mit seiner geliebten Gattin bekannt macht und ihm sein großes Glück beschreibt, dass er mit ihr erlebt.
Unschwer erkennt Onegin die von ihm verschmähte Tatjana wieder, in ihm erwacht eine große Liebe.
Große Stimmen begeisterten das Bielefelder Premierenpublikum. Dušica Bijelić (Sopran) verlieh der fassettenreichen Figur der Tatjana Leben. Marta Wryk (Mezzosopran) als temperamentvolle lebenslustige Olga. Todd Boyce (Bariton) überzeugend als Eugen Onegin.
Das gewaltige Aufgebot von Opernchor und Extrachor des Theaters unter Leitung von Hagen Enke brachte eine überwältigende Wirkung auf die Bühne.
Die dreigeteilte Drehbühne bietet Raum für Festsäle aber auch intime Bereiche für die unterschiedlichen Situationen. Das Bühnenbild (Martin
Zlabinger) ist beinahe monumental, mit urbanem Ambiente. Die Kostüme (Theresa Wilson) sind schlicht gehalten, der Fürstin Tatjana hätte ein bisschen Glamour gut getan.
Gregor Rot ist es gelungen, die gesamte Personage im Zaum zu halten und die Stimmen nicht musikalisch zu überdecken.
Das Bielefelder Premierenpublikum war begeistert, geizte nicht mit Szenenapplaus und einem langanhaltendem Schlussapplaus. Roger Muraro | Klavierrezital 5. Kammerkonzert 30. Januar 2023 | 20:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld 12.01.2023 - 11:17 Französischer Pianist spielt Werke von Schumann, Ravel und de Falla in der Rudolf-Oetker-Halle
Ganz der faszinierenden Ausdruckskraft des Klaviers ist das 5. Kammerkonzert der Bielefelder Philharmoniker am Montag, den 30. Januar 2023 (20 Uhr) im Kleinen Saal der Rudolf-Oetker-Halle gewidmet. Auf dem Programm stehen Robert Schumanns Romanze Fis-Dur ... Roger Muraro | Klavierrezital 5. Kammerkonzert 30. Januar 2023 | 20:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld 12.01.2023 - 11:17 Roger MuraroFoto: © Jean-Baptiste MillotFranzösischer Pianist spielt Werke von Schumann, Ravel und de Falla in der Rudolf-Oetker-Halle
Ganz der faszinierenden Ausdruckskraft des Klaviers ist das 5. Kammerkonzert der Bielefelder Philharmoniker am Montag, den 30. Januar 2023 (20 Uhr) im Kleinen Saal der Rudolf-Oetker-Halle gewidmet. Auf dem Programm stehen Robert Schumanns Romanze Fis-Dur und seine „Davidsbündlertänze“, Auszüge aus Maurice Ravels „Miroirs“ sowie Manuel de Fallas „Fantasía Bética“. Dargeboten werden die richtungsweisenden Klavierwerke vom französischen Interpreten Roger Muraro. Der König stirbt | Eugène Ionesco Premiere Theater Paderborn 09.01.2023 - 17:02 Der König stirbt! So, meinen seine engen Vertrauten: seine erste Frau Margarete, hinreißend boshaft von der nett aufgepolsterten Claudia Sutter gegeben. Der Arzt, Sterndeuter und Scharfrichter, gespielt von Johannes Karl. Julchen (Veronika Wider), die patzige Dienerin, Kai Benno Vos, als imposanter Wächter. Alle wollen den König (David Lukowczyk) sterben sehen. ... Der König stirbt | Eugène Ionesco Premiere Theater Paderborn 09.01.2023 - 17:02 EnsembleFoto: © Christoph MeinschäferDer König stirbt! So, meinen seine engen Vertrauten: seine erste Frau Margarete, hinreißend boshaft von der nett aufgepolsterten Claudia Sutter gegeben. Der Arzt, Sterndeuter und Scharfrichter, gespielt von Johannes Karl. Julchen (Veronika Wider), die patzige Dienerin, Kai Benno Vos, als imposanter Wächter. Alle wollen den König (David Lukowczyk) sterben sehen. Einzig Maria, seine zweite Frau, ist loyal und sieht Leben in ihm – aus gutem Grund.
In Fanny Brunners Inszenierung wird die Situation des Königs brutal auf den Punkt gebracht. Der König hat zu sterben – ob er will oder nicht! Daraus ergeben sich zahlreiche komische Momente zwischen dem König und den jeweiligen Spielpartnern – nicht zuletzt der zweiten Frau Marie. Die Überzeichnung der Kostüme (Daniel Angermayr) tut ein Übriges, um die Absurdität deutlich zu machen.
Das, durch das Stück, gelockerte Paderborner Premierenpublikum spendete reichlich Schlussapplaus. Rhythm and Sounds | Kinderkonzert 22. Januar 2023 | 12:00 Uhr | Stadttheater Bielefeld 04.01.2023 - 11:48 Quirlig, launig und rhythmisch: Im zweiten Kinderkonzert ist der dänische Perkussionist Rune Thorsteinsson erneut zu Gast in Bielefeld.
Gemeinsam mit dem Bunker Ulmenwall e.V., den Jungen Opernsängern (kurz JunOs) sowie dem Jugendkammerchor des CJD-Gymnasiums aus Versmold bringt er das Stadttheater musikalisch zum Pulsieren. Das Konzert um 12:00 Uhr, eine ... Rhythm and Sounds | Kinderkonzert 22. Januar 2023 | 12:00 Uhr | Stadttheater Bielefeld 04.01.2023 - 11:48 Quirlig, launig und rhythmisch: Im zweiten Kinderkonzert ist der dänische Perkussionist Rune Thorsteinsson erneut zu Gast in Bielefeld.
Gemeinsam mit dem Bunker Ulmenwall e.V., den Jungen Opernsängern (kurz JunOs) sowie dem Jugendkammerchor des CJD-Gymnasiums aus Versmold bringt er das Stadttheater musikalisch zum Pulsieren. Das Konzert um 12:00 Uhr, eine Stunde später als ursprünglich angekündigt. Empfohlen ist die Veranstaltung für Kinder ab sieben Jahren.
Heiße Rhythmen, launiger Blues und fetzige Harmonien bestimmen Ton und Takt des 2. Kinderkonzerts der Bielefelder Philharmoniker: Unter dem Titel „Rhythm and Sounds“ bringen der dänische Perkussionist Rune Thorsteinsson und eine Combo des Bunker Ulmenwall e. V. bekannte, aber auch ungewöhnliche Schlaginstrumente zum Klingen. Dazu präsentieren die JunOs unter der Leitung von Felicitas Jacobsen sowie der Jugendkammerchor des CJD-Gymnasiums aus Versmold mal fetzige, mal muntere Klänge – und stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass Singen Spaß macht.
Auch den eigenen Körper nutzen die Musiker, um Klänge verschiedenster Art zu erzeugen. Unter anderem auf dem Programm: Ein von Rune Thorsteinsson selbstkomponiertes Body-Percussion-Stück. Während des Konzerts ist das Publikum eingeladen, selbst auszuprobieren, wie Musik mit Händen, Füßen und Fingern entsteht – und die Musikerinnen und Musiker mit Klatschen, Schnipsen, Patschen und Schnalzen schlagkräftig zu unterstützen. Kulturführer Ostwestfalen-Lippe In eigener Sache 03.01.2023 - 15:01 Die aktuelle Konzert- und Theatersaison wird von der 33. Ausgabe des Kulturführers Ostwestfalen-Lippe begleitet. Er erscheint seit 33 Jahren und berichtet über das, was in den Theatern und Konzerthallen in unserer schönen Region geschieht und über das, was die Leserinnen und Leser interessieren könnte. Wer also alle Ausgaben gesammelt hat, ... Kulturführer Ostwestfalen-Lippe In eigener Sache 03.01.2023 - 15:01 Kulturführer Ostwestfaqlen-LippeFoto: © Jürgen LindemannDie aktuelle Konzert- und Theatersaison wird von der 33. Ausgabe des Kulturführers Ostwestfalen-Lippe begleitet. Er erscheint seit 33 Jahren und berichtet über das, was in den Theatern und Konzerthallen in unserer schönen Region geschieht und über das, was die Leserinnen und Leser interessieren könnte. Wer also alle Ausgaben gesammelt hat, kann verfolgen wie sich zum Beispiel die Gastro-Szene oder der Modehandel gewandelt hat.
Auch der Kulturführer Ostwestfalen-Lippe hat sich in der in dieser Zeit stetig weiterentwickelt und sich in modernem, zeitgemäßem Design präsentiert. Die Print-Ausgabe wurde ergänzt durch www.kulturfuehrer-owl.de, eine Website, die aktuelle Veranstaltungen, Neuigkeiten und Empfehlungen in Ostwestfalen-Lippe bringt.
Nach nun zwanzig Jahren kontinuierlicher Weiterentwicklung und erfolgreicher Verbreitung unter meiner Regie, soll das hochwertig aufgemachte Angebot für kulturinteressente Menschen einen neuen Herausgeber bekommen.
Für ergänzende Auskünfte stehe ich hier zur Verfügung.
Danke für Ihr Interesse
und viele Grüße
Jürgen Lindemann
Kulturführer Ostwestfalen-Lippe | www.kulturfuehrer-owl.de
Jürgen Lindemann Medien Kommunikation e.K. Grenzgänger zwischen Tradition und Gegenwart | Vision String Quartet 27. Januar 2023 | 22:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld 02.01.2023 - 09:55 Berliner Streichquartett präsentiert eigene Kompositionen aus aktuellem Album „Spectrum“ im dritten „Noctune“-Konzert in der Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld.
Nur vier Streichinstrumente benötigt das Vision String Quartet, um ein ganzes Klangspektrum mit elektronischen Momenten und kammermusikalischer Intensität zu erschaffen. Am Freitag, den 27. Januar 2023 (22 Uhr), ist das Berliner Streichquartett ... Grenzgänger zwischen Tradition und Gegenwart | Vision String Quartet 27. Januar 2023 | 22:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld 02.01.2023 - 09:55 EnsembleFoto: © Sander StuartBerliner Streichquartett präsentiert eigene Kompositionen aus aktuellem Album „Spectrum“ im dritten „Noctune“-Konzert in der Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld.
Nur vier Streichinstrumente benötigt das Vision String Quartet, um ein ganzes Klangspektrum mit elektronischen Momenten und kammermusikalischer Intensität zu erschaffen. Am Freitag, den 27. Januar 2023 (22 Uhr), ist das Berliner Streichquartett zu Gast im dritten Konzert der Late Night-Reihe „Noctune“ – und lädt mit Songs aus ihrem aktuellen Album „Spectrum“ zu einem mitreißenden musikalischen Abenteuer ohne Grenzen ins Foyer der Rudolf-Oetker-Halle ein. Die Bar ist ab 21 Uhr geöffnet.
Sie spielen ohne Stühle, ohne Podest, ohne Noten: Die vier jungen Musiker des Vision String Quartets – Florian Willeitner (Violine), Daniel Stoll (Violine), Sander Stuart (Viola) und Leonard Disselhorst (Cello) – begeistern das Publikum auf ihren Konzerten mit einem virtuosen Wechsel zwischen klassischem Streichquartett-Repertoire und ihren Eigenkompositionen und Arrangements.
Mit ihrem aktuellen Album „Spectrum“ begibt sich das Streichquartett aus Berlin nun auf die Reise zu ihrem ganz eigenen Sound und Genre – inspiriert von Folk, Pop, Rock, Funk, Minimal und Singer-Songwriter-Musik. Entstanden sind insgesamt dreizehn Songs, die von persönlichen Erlebnissen ebenso geprägt sind wie von neuen und alten Begegnungen und Eindrücken verschiedenster Kulturen – von den Mitgliedern selbst komponiert, arrangiert und produziert. Allein mit ihren vier Saiteninstrumenten erschafft das Ensemble eine ganze Welt von Klängen – dabei werden die Instrumente mal zu Rhythmustrommeln, die Violinen und die Viola zu Ukulelen und Gitarre oder zu einem kompletten Schlagzeug. Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content | Amanda Lasker-Berlin Premiere 28. Januar 2023 | 19:30 Uhr | TAMZWEI, Bielefeld 30.12.2022 - 11:05 Vier Perspektiven. Vier unterschiedliche Motive – stark im Fokus: Videobilder. Es wird verhandelt, was ungezeigt bleibt, vergessen wurde oder in der Routine des endlosen Klickens untergeht. Vier Blicke, die wie durch die Kameralinse ganz nah an das heranzoomen, was dem menschlichen Auge so nicht auffällt. In dem Stück von Amanda ... Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content | Amanda Lasker-Berlin Premiere 28. Januar 2023 | 19:30 Uhr | TAMZWEI, Bielefeld 30.12.2022 - 11:05 Vier Perspektiven. Vier unterschiedliche Motive – stark im Fokus: Videobilder. Es wird verhandelt, was ungezeigt bleibt, vergessen wurde oder in der Routine des endlosen Klickens untergeht. Vier Blicke, die wie durch die Kameralinse ganz nah an das heranzoomen, was dem menschlichen Auge so nicht auffällt. In dem Stück von Amanda Lasker-Berlin geht es um unterschiedliche „Ichs“, die alle in unterschiedlichen Momenten versuchen zu erinnern und sich mit dem, was sie auf dem Bildschirm sehen in Beziehung zu setzen. Da gibt es das „Ich, an Weihnachten 96“, die sich mit ihrem Vater alte Super-8-Aufnahmen eines zurückliegenden Familienfestes anschaut und sich auf einmal mit dem konfrontiert sieht, was sie eigentlich vergessen hat. Das „Ich, das nichts anderes mag als flimmernde Bildschirme“ klebt an YouTube-Videos, die Polizei- und andere Gewalt darstellen und schaut ganz genau hin, analysiert fast. Warum bleibt unklar; Videobilder sind mittlerweile das Fenster in die Welt die uns umgibt. Das „Ich, die einsam ist in Gladbeck- Rentfort“ wandert durch die verlassene Heimat und versucht sich zu erinnern, an das was war und an Fernsehaufnahmen von einer Geiselnahme im zurückgelassenen Gladbeck. Es fällt schwer, von ihr gibt es keine Videoaufnahmen aus der Zeit. Der Ort an dem sie aufgewachsen ist, ist geprägt von Videoaufnahmen und Berichten vom Geiseldrama, nicht von der eigenen Person. Der vierte Blick sieht das, was ungesagt bleibt, funkt nur kurz dazwischen. Als schillernder Zwischenton, der eine hoffnungsvolle Gegenposition darstellt. Was haben diese Blicke miteinander zu tun? Wie beeinflussen die Bilder, mit denen sie sich auseinandersetzen die Erinnerung? Sollten wir sie speichern oder einfach löschen?
Inszenierung: Marie Schwesinger
Bühne und Kostüme: Marion Schindler
Musik: Tim Roth
Dramaturgie: Irene Wildberger
Auf der Bühne: Brit Dehler, Fabienne-Deniz Hammer, Carmen Priego Herkunft | Saša Stanišić Premiere 27. Januar 2023 | 19:30 Uhr | Stadttheater Bielefeld 30.12.2022 - 10:46 Bühnenfassung Peter Kastenmüller, Katrin Enders
Herkunft? Worauf zielt dieser Begriff? „Auf die geografische Lage des Hügels, auf dem der Kreissaal sich befand? Auf die Landesgrenzen des Staates zum Zeitpunkt der letzten Wehe? Gene? Ahnen? Dialekt?“ Für Saša Stanišić hat Herkunft mit Zersplitterung zu tun, mit Erinnerung, Vergessen, Zufall und ... Herkunft | Saša Stanišić Premiere 27. Januar 2023 | 19:30 Uhr | Stadttheater Bielefeld 30.12.2022 - 10:46 Bühnenfassung Peter Kastenmüller, Katrin Enders
Herkunft? Worauf zielt dieser Begriff? „Auf die geografische Lage des Hügels, auf dem der Kreissaal sich befand? Auf die Landesgrenzen des Staates zum Zeitpunkt der letzten Wehe? Gene? Ahnen? Dialekt?“ Für Saša Stanišić hat Herkunft mit Zersplitterung zu tun, mit Erinnerung, Vergessen, Zufall und Zuschreibung. Geboren in Jugoslawien, in Višegrad an der Drina, verschlägt es einen Vierzehnjährigen durch den Krieg in seinem zerfallenden Heimatland nach Heidelberg am Neckar. Hier gibt es eine majestätisch prangende Schlossruine, die als romantisch gilt. Der Stadtteil Emmertsgrund, der vielen Gefluchteten ein (vorübergehendes) Zuhause bietet, ist hingegen keine touristische Attraktion. Der wichtigste Ort für den Heranwachsenden wird die ARAL-Tankstelle; sie ist neutraler Boden und vereint Kulturen „in Neonlicht und Benzingeruch“. Die Eltern, die sich in fremden, schlecht bezahlten, Berufen kaputtschuften, müssen irgendwann das Land verlassen. Großmutter Kristina, die in Višegrad geblieben ist, lebt zunehmend in der Vergangenheit. So behauptet sie, ihr verstorbener Mann sei nur zu einer Reise nach Oskoruša aufgebrochen, seiner Heimatstadt in den Bergen. Dorthin reist irgendwann auch der Enkel, entdeckt Drachen und „poskok“, eine Hornotter, die ihm schon einmal als Kind begegnet ist.
Inszenierung: Peter Kastenmüller
Bühne und Kostüme: Alexander Wolf
Musik: Misha Cvijović
Dramaturgie: Katrin Enders
Auf der Bühne Oliver Baierl, Mayan Goldenfeld (Mitglied des Bielefelder Studios), Lukas Graser, Doreen Nixdorf, Alexander Sturmer, Rosalia Warnke, Faris Yuzbaşıoğlu. Simon Oslender Trio | Zwischen Funk, Blues und Jazz 25. Januar 2023 | 20:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld 29.12.2022 - 11:21 Der als „Rising Star“ der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender ist am Mittwoch, den 25. Januar 2023 zu Gast im Foyer der Rudolf-Oetker-Halle.
Im Trio mit Bassist Claus Fischer und Schlagzeuger Hendrik Smock präsentiert der gebürtige Aachener sein aktuelles Album „Peace Of Mind“ – ein ... Simon Oslender Trio | Zwischen Funk, Blues und Jazz 25. Januar 2023 | 20:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld 29.12.2022 - 11:21 Simon OslenderFoto: © Boris BreuerDer als „Rising Star“ der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender ist am Mittwoch, den 25. Januar 2023 zu Gast im Foyer der Rudolf-Oetker-Halle.
Im Trio mit Bassist Claus Fischer und Schlagzeuger Hendrik Smock präsentiert der gebürtige Aachener sein aktuelles Album „Peace Of Mind“ – ein ausgereiftes Meisterwerk, das mit einer vielschichtigen Klangwelt und einer ansteckenden Energie begeistert. Das Publikum erwartet eine mitreißende Jazz-Session zum Mittanzen und Mitgrooven.
Obwohl Simon Oslender zu einer jüngeren Generation aufstrebender Jazzkünstler gehört, zählt er bereits zu den gefragtesten Pianisten der Gegenwart. Nach seinem erfolgreichen Debütalbum „About Time“ (2020) steigt der 24-Jährige mit „Peace Of Mind“ noch tiefer und detaillierter ins Komponieren ein – am akustischen Piano, der Hammondorgel, dem Fender Rhodes E-Piano und dem für ihn charakteristischen Yamaha Montage Synthesizer. Bei der Aufnahme des Albums unterstützten den Komponisten ein hochkarätiges internationales Groove-Gespann, bestehend aus dem renommierten amerikanischen Bassisten Will Lee und dem gefeierten deutschen Jazz-Schlagzeuger Wolfgang Haffner.
Nun bringt Oslender im Trio mit Bassist Claus Fischer und Schlagzeuger Hendrik Smock die Musik des neuen Albums auf die Bühne – eine Kombination, die vor Energie, Dynamik und Spielfreude nur so strotzt. Elegant und unbeschwert bewegen sich die zwölf fast nur instrumentalen Songs formvollendet zwischen Funk, Blues und Jazz. Ballettgala | Katharina Thorwesten 28. Januar 2023 | 19:30 Uhr | Landestheater Detmold 23.12.2022 - 11:06 Nach einer Premiere im Mai 2022 wird es auch in dieser Spielzeit eine Ballettgala geben.
Tanz ist eine unglaublich vielseitige Kunstform. Wenigstens einen Ausschnitt aus der unendlichen Vielfältigkeit des internationalen Tanzes wird zusätzlich zu dem Ballett-Spielplan in Detmold gezeigt.
Dafür lädt das Landestheater Detmold exzellente internationale Choreografen, ... Ballettgala | Katharina Thorwesten 28. Januar 2023 | 19:30 Uhr | Landestheater Detmold 23.12.2022 - 11:06 Nach einer Premiere im Mai 2022 wird es auch in dieser Spielzeit eine Ballettgala geben.
Tanz ist eine unglaublich vielseitige Kunstform. Wenigstens einen Ausschnitt aus der unendlichen Vielfältigkeit des internationalen Tanzes wird zusätzlich zu dem Ballett-Spielplan in Detmold gezeigt.
Dafür lädt das Landestheater Detmold exzellente internationale Choreografen, Tänzerinnen und Tänzer ein, die nur an diesem einen Abend auf der Bühne des Landestheaters zusammenkommen und Tanz der ganzen Welt präsentieren.
Sowohl Liebhaber des klassischen Balletts als auch des zeitgenössischen Tanzes werden an diesem Abend voll auf ihre Kosten kommen. Ein einzigartiges Fest für alle, die den Tanz lieben.
Zu Gast im Stadttheater Bielefeld 16. April 2023 | 20:00 Uhr | Jan Weiler 30. April 2023 | 20:00 Uhr | Axel Hacke 21.12.2022 - 14:51 Ein Wiedersehen gibt es am Sonntag, 16. April 2023 | 20:00 Uhr | mit Jan Weiler. Der Journalist und Autor bringt im März mit „Älternzeit“ sein neues Buch heraus, aus dem er im Stadttheater lesen wird. Darum geht es: Wenn Fahrdienste und regelmäßige Fütterungen nicht mehr erforderlich sind, bricht für ... Zu Gast im Stadttheater Bielefeld 16. April 2023 | 20:00 Uhr | Jan Weiler 30. April 2023 | 20:00 Uhr | Axel Hacke 21.12.2022 - 14:51 Ein Wiedersehen gibt es am Sonntag, 16. April 2023 | 20:00 Uhr | mit Jan Weiler. Der Journalist und Autor bringt im März mit „Älternzeit“ sein neues Buch heraus, aus dem er im Stadttheater lesen wird. Darum geht es: Wenn Fahrdienste und regelmäßige Fütterungen nicht mehr erforderlich sind, bricht für die Ältern ein neues Zeitalter an. Die Themen verändern sich. Nun fordern die Spätpubertiere aus dem Urlaub in Kroatien größere Geldbeträge an. Sie konfrontieren die Ältern mit deren veralteten Weltsichten und verbieten ihnen den Gebrauch von Alufolie. Sie weisen sie darauf hin, dass Menschen über Fünfzig keine schwarzen Hemden tragen sollten und rufen nicht auf dem Festnetz an. So beginnt sie – die Älternzeit.
In alter Tradition kommt Axel Hacke wieder am Sonntag, 30. April 2023 nach Bielefeld. Er ist um 20:00 Uhr zu Gast im Stadttheater. Seine Lesungen sind Unikate. Er redet über das Leben, erzählt von seiner Arbeit und hat eine Menge von dem dabei, was er im Leben geschrieben hat: tausende von Kolumnen aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung, dazu einen Stapel von Büchern. So entsteht jeden Abend ein neues kleines Lese-Kunstwerk, in dem die hergebrachten Trennungen von ernst und unterhaltsam nichts bedeuten, weil in so einem Abend alles drin ist: das Heitere, das Philosophische und das brüllend Lustige. Vaughan Williams | Finzi | Mahler | Schubert Sehnsuchtsreisen 4. Kammerkonzert | Bielefelder Philharmoniker 13. Februar 2023 | 20:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld 09.12.2022 - 16:06 Krankheitsbedingt muss das 4. Kammerkonzert der Bielefelder Philharmoniker kommende Woche Montag, den 12.12., leider verschoben werden.
Ein neuer Termin wurde bereits gefunden: Das Konzert mit Sopranistin Cornelie Isenbürger, Klarinettistin Susanne Heilig und Pianistin Anahit Ter-Tatshatyan wird am Montag, den 13.02.2023, nachgeholt. ... Vaughan Williams | Finzi | Mahler | Schubert Sehnsuchtsreisen 4. Kammerkonzert | Bielefelder Philharmoniker 13. Februar 2023 | 20:00 Uhr | Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld 09.12.2022 - 16:06 Krankheitsbedingt muss das 4. Kammerkonzert der Bielefelder Philharmoniker kommende Woche Montag, den 12.12., leider verschoben werden.
Ein neuer Termin wurde bereits gefunden: Das Konzert mit Sopranistin Cornelie Isenbürger, Klarinettistin Susanne Heilig und Pianistin Anahit Ter-Tatshatyan wird am Montag, den 13.02.2023, nachgeholt. Playdate | Impro-Abend Die Stereotypen und Schauspieler des Theaters Bielefeld 17. Februar 2023 | 20:00 Uhr | Stadttheater Bielefeld 09.12.2022 - 15:46 Die Angst, den Text zu vergessen haben wohl alle Schauspieler mal. Das Herzklopfen, wenn man ganz ohne Text auf die Bühne darf, um einen ganzen Abend zu spielen, das erleben dagegen nicht viele. Rosalia Warnke und Faris Yüzbaşıoğlu aus dem Ensemble des Theaters Bielefeld gehen dieses Wagnis ein und völlig ... Playdate | Impro-Abend Die Stereotypen und Schauspieler des Theaters Bielefeld 17. Februar 2023 | 20:00 Uhr | Stadttheater Bielefeld 09.12.2022 - 15:46 Oben: Faris Yüzbaşıoğlu, Rosalia Warnke Darunter: Marvin Meinold, Nele KießlingFoto: © Philipp Ottendörfer, Die StereotypenDie Angst, den Text zu vergessen haben wohl alle Schauspieler mal. Das Herzklopfen, wenn man ganz ohne Text auf die Bühne darf, um einen ganzen Abend zu spielen, das erleben dagegen nicht viele. Rosalia Warnke und Faris Yüzbaşıoğlu aus dem Ensemble des Theaters Bielefeld gehen dieses Wagnis ein und völlig unvorbereitet auf die Bühne: Am 17. Februar um 20:00 Uhr haben sie sich mit Nele Kießling und Marvin Meinold vom Bielefelder Improvisationstheater „Die Stereotypen“ zum „Playdate“ im Stadttheater Bielefeld verabredet und tauschen für einen einmaligen Abend das große Bühnenbild gegen die unplanbare Überraschung, aufwendige Kostüme gegen einmalige Momente und soufflierte Sicherheit gegen den spontanen Nervenkitzel.
Planlos aber liebevoll entstehen bei diesem Tête-à-Tête einmalige Szenen, Geschichten und Lieder aus dem Moment heraus. Nur ein paar Kostüme und Requisiten aus dem Theaterfundus stehen für spontane Einfälle zur Verfügung. Die Inspirationen für dieses Theaterspektakel kommen direkt aus dem Publikum: Hier dürfen die Zuschauer endlich mal laut reinrufen oder leise Wünsche äußern.
Eine einmalige Show, die viel Theater, noch mehr Herz, und ganz sicher viel Humor verspricht.
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