Landestheater Detmold | Spielplan Februar 2021 21.01.2021 - 12:33 Das Landestheater Detmold für den Februar 2021 einen digitalen Spielplan entwickelt, dessen Bandbreite vom täglichen Fitnessprogramm mit dem Ballettensemble über Lesungen der Abi-Stoffe durch Mitglieder des Schauspielensembles bis hin zum Konzert des Symphonischen Orchesters reicht und setzt dabei auf DIGITAL. Mit Podcasts, interaktiven Angeboten des Jungen Theaters und einem Kulturtelefon ... Landestheater Detmold | Spielplan Februar 2021 21.01.2021 - 12:33 Das Landestheater Detmold für den Februar 2021 einen digitalen Spielplan entwickelt, dessen Bandbreite vom täglichen Fitnessprogramm mit dem Ballettensemble über Lesungen der Abi-Stoffe durch Mitglieder des Schauspielensembles bis hin zum Konzert des Symphonischen Orchesters reicht und setzt dabei auf DIGITAL. Mit Podcasts, interaktiven Angeboten des Jungen Theaters und einem Kulturtelefon für Menschen allen Alters sollte für jeden etwas dabei sein.
Dazu Georg Heckel der Intendant des Landestheaters Detmold: „Als Landestheater haben wir einen kulturellen Auftrag zu erfüllen und so ist es uns ein Anliegen, auch während des Lockdowns präsent zu bleiben. Unser digitaler Spielplan ermöglicht es uns, den Kontakt zum Publikum zu halten und vielleicht sogar neue Zuschauerkreise hinzuzugewinnen. Das Live-Erlebnis Theater ist nicht digital erfahrbar, andere Formate können jedoch mit eigenem Reiz einen Spielplan abbilden. Diese Herangehensweise ist unseres Wissens nach deutschlandweit einzigartig. Wir möchten den Menschen in dieser schwierigen Zeit eine Freude machen, unser Angebot ist deswegen auch kostenlos zugänglich“.
Sinfonie- und Chorkonzerte stehen auf dem Programm. Unter der Leitung von GMD Lutz Rademacher kommen Werke Aaron Coplands mitreißendem „Appalachian Spring“ Friedrich Guldas spannendes „Konzert für Violoncello und Blasorchester“ mit dem jungen Solisten Friedrich Thiele, Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs, und schließlich Tschaikowskis berühmtes Meisterwerk „Romeo und Julia“ auf die digitale Bühne.
Chordirektor Francesco Damiani präsentiert „Agnus Dei – Geistliche Werke von Gesualdo bis Pärt“, spannt einen Bogen geistlicher Werke von Gesualdo bis Arvo Pärt.
Jeweils zwei Lieder- und Kammerkonzertabende sind vorbereitet. Die Lieder tragen vor: Stephen Chambers, Emily Dorn, Benjamin Lewis, Lotte Kortenhaus und Seungweon Lee. Kammerkonzert-Miniaturen laden dazu ein, das breite Spektrum der Kammermusik zu entdecken und die Musiker und Musikerinnen des Symphonischen Orchesters als Virtuos zu erleben.
Das Schauspielensemble verspricht mehr Spaß mit der Abi-Lektüre! Untrer anderem mit filmischen Lesungen unter der Regie von Jan Steinbach – „Die Marquise von O…“, Heinrich von Kleist, und „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing.
Als filmische Inszenierung werden „Der Sandmann“ nach der Erzählung von E. T. A. Hoffmann, Regie: Benedikt Grubel, sowie „Wasted“ von Kae Tempest, Regie: Magz Barrawasser, produziert.
Ballett/Tanz
Das neue Ballettensemble des Landestheaters Detmold bringt „Shakespeare kurz & bündig „Der Widerspenstigen Zähmung“ in einer Choreografie von Katharina Torwesten.
Fit in 10 Minuten
Von Aerobic bis Zumba Fitnessprogramm mit den Tänzern und Tänzerinnen des Landestheaters. Zehn Minuten Bewegung am Tag, so viel Zeit muss sein – auch im Home-Office. Täglich wechselnde Workouts machen fit für den Frühling!
Ein recht umfangreiches Angebot von „Junges Theater“ beinhaltet unter anderem „Ritter Odilo oder Der strenge Herr Winter das von Guta G. N. Rau fantasievolle inszeniert wird.
Die Aufführungsdaten sowie weitere Details enthält die Spielplanvorschau, die hier zum Downloadbereitsteht. Detmolder Kammerorchester verschiebt Konzert 15.01.2021 - 11:07 Vor dem Hintergrund des bis zum 31. Januar geltenden bundesweiten Beschlusses erneuter Corona-Einschränkungen sowie der ungewissen Entwicklung für die kommenden Wochen sagt das Detmolder Kammerorchester sein für Donnerstag, 9. Februar, geplantes 3. Abonnementkonzert ab.
Geplant ist, das 2. Abonnementkonzert am Dienstag, 23. März 2021, und das 3. Abonnementkonzert ... Detmolder Kammerorchester verschiebt Konzert 15.01.2021 - 11:07 Vor dem Hintergrund des bis zum 31. Januar geltenden bundesweiten Beschlusses erneuter Corona-Einschränkungen sowie der ungewissen Entwicklung für die kommenden Wochen sagt das Detmolder Kammerorchester sein für Donnerstag, 9. Februar, geplantes 3. Abonnementkonzert ab.
Geplant ist, das 2. Abonnementkonzert am Dienstag, 23. März 2021, und das 3. Abonnementkonzert am Donnerstag, 8. April 2021, nachzuholen. Neue „jott“-Projektclubs | Theater Paderborn 15.01.2021 - 10:58 Zwei neue „jott“-Projektclubs für Jugendliche beginnen in der kommenden Woche am Theater Paderborn.
In der Schreibwerkstatt „One day in paradise? I doubt it“ will das „jott“-Team zusammen mit den Beteiligten gemeinsam unserer Doppelmoral auf die Schliche kommen und mit viel Humor unsere inneren Klimasünder entlarven. Durch wöchentliche Schreibimpulse via ... Neue „jott“-Projektclubs | Theater Paderborn 15.01.2021 - 10:58 Zwei neue „jott“-Projektclubs für Jugendliche beginnen in der kommenden Woche am Theater Paderborn.
In der Schreibwerkstatt „One day in paradise? I doubt it“ will das „jott“-Team zusammen mit den Beteiligten gemeinsam unserer Doppelmoral auf die Schliche kommen und mit viel Humor unsere inneren Klimasünder entlarven. Durch wöchentliche Schreibimpulse via Video-Plattform werden Texte verfasst, eingelesen und zu einem eigenen Hörspiel zusammengeschnitten, das im Internet veröffentlicht wird.
Im Projektclub „Lauschen&Rauschen“ soll der erste Podcast am Theater Paderborn entstehen. Zusammen mit dem „jott“-Team gehen die Teilnehmer auf die Suche nach geeigneten Themen für einen unterhaltsamen und spannenden Theaterpodcast, der anschließen online veröffentlich wird.
Für Kurzentschlossene sind Anmeldungen zu den Projektclubs noch möglich, einfach per E-Mail. Theata Morgana | Theater Paderborn 15.01.2021 - 10:48 Mit kleinen Briefen bringt das Theater Paderborn Licht in die Home-Öde der Kinder. Schreibwerkstatt und Podcast starten digital durch.
Um der Corona-Langeweile in den eigenen vier Wänden entgegenzuwirken, hat das Theater Paderborn für Kindern im Kita- und Grundschulalter eine kleine Wundertüte für zu Hause zusammengestellt, die man sich ab sofort ... Theata Morgana | Theater Paderborn 15.01.2021 - 10:48 Mit kleinen Briefen bringt das Theater Paderborn Licht in die Home-Öde der Kinder. Schreibwerkstatt und Podcast starten digital durch.
Um der Corona-Langeweile in den eigenen vier Wänden entgegenzuwirken, hat das Theater Paderborn für Kindern im Kita- und Grundschulalter eine kleine Wundertüte für zu Hause zusammengestellt, die man sich ab sofort bestellen kann.
Auf einzelnen Briefen, die online abgerufen oder auf Wunsch per Post geschickt werden, erwarten jedes Kind Anregungen für draußen und drinnen. Spiele, die die Phantasie anregen und vor allem Spaß machen sollen. „Mit ‚Theata Morgana‘ wollen wir in dieser Zeit ein wenig Licht in die Heim-Öde bringen. Wann immer dem Kind danach ist, kann es einen Zettel aus dem Umschlage ziehen und mit Hilfe der darauf gestellten Aufgabe ein kleines Abenteuer erleben“, erzählt Paulina Neukampf, die seit dieser Spielzeit die neue Kinder- und Jugendsparte „jott“ am Theater Paderborn leitet.
Das theaterpädagogische Team von „jott“ hat dabei zwei Alters spezifische Varianten der „Theata Morgana“ Briefe entworfen. Eine richte sich an Kinder im Kita-Alter, die zweite Variante ist für Grundschulkinder konzipiert.
„Aus meinem näheren Umfeld weiß ich, dass Eltern, die ihre Kinder in dieser Zeit zu Hause betreuen und wohlmöglich noch im Homeoffice arbeiten, einen echten Spagat vollführen. Wenn wir da mit unseren ‚Theata Morgana‘-Briefen ein wenig unterstützen können, indem wir spielerische Abwechslung in ihren Alltag bringen, würde mich das sehr freuen“, erklärt Intendantin Katharina Kreuzhage. „Mein Team und ich sind auch schon dabei ein ähnliches Angebot für die Sekundarstufen eins und zwei zu entwickeln“, so Kreuzhage weiter.
Die Wundertüten einfach per E-Mail bestellen, die eigene Adresse bitte nicht vergessen.
Zum herunterladen hier der Link.
Die Ergebnisse können anschließend in Form von Fotos oder kurzen Clips an das Theaterteam zurückgeschickt werden und werden dann auf den theatereigenen Websites und Social-Media-Kanälen präsentiert. Geoaesthetik | Rolf Schönlau www.geoaesthetik.de 14.01.2021 - 14:37 Galileo Galilei benutzte 1610 das erst kurz zuvor erfundene Fernrohr nicht zu dem Zweck, Beobachtungen auf der Erde anzustellen, sondern visierte damit die Jupitermonde an. Die Crew des Raumschiffes Apollo 8 tat etwas Vergleichbares, als sie 1968 den Fotoapparat nicht auf den Mond als Ziel der Mission richtete, sondern auf ... Geoaesthetik | Rolf Schönlau www.geoaesthetik.de 14.01.2021 - 14:37 Galileo Galilei benutzte 1610 das erst kurz zuvor erfundene Fernrohr nicht zu dem Zweck, Beobachtungen auf der Erde anzustellen, sondern visierte damit die Jupitermonde an. Die Crew des Raumschiffes Apollo 8 tat etwas Vergleichbares, als sie 1968 den Fotoapparat nicht auf den Mond als Ziel der Mission richtete, sondern auf die Erde als deren Ausgangspunkt. Das Bild der über dem Mondhorizont aufgehenden Erde wurde zur Ikone.
Die virtuelle Ausstellung versammelt 30 Exponate – Karten, Fotos, Grafiken, Gemälde, Zeichnungen, Romanauszüge, Slogans und Soundtracks. In den Begleittexten werden exzentrische Blicke auf die Erde geworfen – von hoch oben, tief unten oder weit draußen. Auch im übertragenen Sinne, denn es kommen fachfremde Spezialisten zu Wort, wie etwa ein Dermatologe bei Verletzungen der Erdhaut, ein Landvermesser bei Dantes Beschreibung der Hölle oder eine Denkmalschützerin bei Bruno Tauts „Überkuppelung der Bergspitzen“.
Als Disziplin des Menschen gemachten Erdzeitalters (Anthropozän), angesiedelt zwischen Kunst und Wissenschaft, zeigt die Geoästhetik auf, wie unterschiedliche Wahrnehmungshorizonte durch herrschende Weltbilder geformt werden.
Geoästhetik!
Herausgeber und Kurator Rolf Schönlau 2020 Trügerische Pressebilder? Ein digitaler Vortrag & Gespräch mit Theresia Enzensberger | Marta Herford 14.01.2021 - 12:56 Am 21. Januar 2021, 19:00 Uhr, präsentiert Marta Herford eine Online-Veranstaltung anlässlich der Ausstellung „Trügerische Bilder – Ein Spiel mit Malerei und Fotografie“ mit der Autorin und Journalistin Theresia Enzensberger.
Nachrichtenbilder sind prägend für unsere Wahrnehmung bedeutender Meldungen. Enzensberger geht aktuellen, prägnanten Medienbildern auf den Grund und beleuchtet deren ... Trügerische Pressebilder? Ein digitaler Vortrag & Gespräch mit Theresia Enzensberger | Marta Herford 14.01.2021 - 12:56 Theresia Enzensberger Foto: © Rosanna GrafAm 21. Januar 2021, 19:00 Uhr, präsentiert Marta Herford eine Online-Veranstaltung anlässlich der Ausstellung „Trügerische Bilder – Ein Spiel mit Malerei und Fotografie“ mit der Autorin und Journalistin Theresia Enzensberger.
Nachrichtenbilder sind prägend für unsere Wahrnehmung bedeutender Meldungen. Enzensberger geht aktuellen, prägnanten Medienbildern auf den Grund und beleuchtet deren Symbolik und Wirkungskraft auf anschauliche Weise. Nicht zuletzt bekannt durch ihre monatliche Kolumne „Iconoclash – Theresia Enzensberger über die Zeichen der Zeit“ in „Monopol – Magazin für Kunst und Leben“, macht die Autorin die Bilder neben den Nachrichteninhalten zum zentralen Thema in ihrem Vortrag: Was sagen diese (fotografischen) Darstellungen aus, warum sind sie meist so wirkmächtig? Mit besonderem Blick aufs Detail interpretiert und veranschaulicht sie markante Bildelemente. Im Anschluss folgt eine kleine Gesprächsrunde mit Marta-Kuratorin Wiebke Hahn und der Gelegenheit auch für das Publikum, Fragen zu stellen. Die kostenfreie Veranstaltung findet auf der Plattform Zoom statt (Dauer ca. 1 Std.).
Ein Zugangslink ist nach Anmeldung per E-Mail an Franziska Brueckmann erhältlich. „This perf*rm*nce is cens*red“ | Feedback Kollektiv im Netz Zentrum für Ästhetik | Universität Bielefeld Live-Performance am 22. Januar per ZOOM 14.01.2021 - 12:54 Holy Sh**! An Zensur im Internet haben wir uns längst gewöhnt. Die vielen Sternchen und Beeps überlesen oder -hören wir und ergänzen die fehlenden Buchstaben und Wörter ganz selbstverständlich, wie bei einem einfachen Kreuzworträtsel. Doch was ist mit der Zensur, die nicht so offensichtlich zu erkennen ist? Die Zensur, die ... „This perf*rm*nce is cens*red“ | Feedback Kollektiv im Netz Zentrum für Ästhetik | Universität Bielefeld Live-Performance am 22. Januar per ZOOM 14.01.2021 - 12:54 Feedback Kollektiv Foto: © Feedback KollektivHoly Sh**! An Zensur im Internet haben wir uns längst gewöhnt. Die vielen Sternchen und Beeps überlesen oder -hören wir und ergänzen die fehlenden Buchstaben und Wörter ganz selbstverständlich, wie bei einem einfachen Kreuzworträtsel. Doch was ist mit der Zensur, die nicht so offensichtlich zu erkennen ist? Die Zensur, die wir nicht bemerken und die dennoch unsere Meinung und selbst unsere eigenen Aussagen beeinflussen kann? Agnetha Jaunich und Florian Wessels vom Feedback Kollektiv wollen herausfinden, wie viel Zensur wir in unserem medialen Alltag akzeptieren können und wollen. In einem spielerischen Selbstversuch wird die Zensur zum künstlerischen Stilmittel.
„This perf*rm*nce is cens*red“ findet per ZOOM statt. Mit diesem Link ist man am 22. Januar 2021 um 20:00 Uhr dabei.
Das Bielefelder Feedback Kollektiv ist an aktuellen Themen unserer Gesellschaft interessiert. Insbesondere beschäftigt sich die Künstlergruppe mit der Verbindung von Mensch und neuer Technologie und den Einflüssen der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft. Es setzt sich aus Künstler aus den Bereichen Schauspiel, Tanz, Visual Arts und Performance zusammen. Die Vermischung von darstellenden Künsten und neuen Medien zu einer gleichberechtigten Ästhetik für den theatralen Raum und der damit verbundenen Annäherung der digitalen und der analogen Welt, steht bei jeder Produktion im Fokus. Die Stücke basieren auf intensiver Recherche und nutzen die verschiedenen ästhetischen Ansätze der Künstler*innen für einen multi-perspektivischen Inszenierungsstil, und die Produktionen entwickeln ihre Form jeweils als Konsequenz aus dem Inhalt und den spezifischen Talenten der Künstler. Veranstaltungsbetrieb der Bühnen und Orchester Bielefeld (Theater Bielefeld) bis mindestens Ende Januar 2021 eingestellt 16.12.2020 - 14:12 Als Reaktion auf den bundesweiten Lockdown und in Abstimmung mit der Verwaltungsleitung der Stadt Bielefeld bleibt der Vorstellungs- und Konzertbetrieb der Bühnen und Orchester Bielefeld mindestens bis zum 31. Januar 2021 eingestellt.
Darüber hinaus setzen die Bühnen und Orchester den Beschluss der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten mit dem ... Veranstaltungsbetrieb der Bühnen und Orchester Bielefeld (Theater Bielefeld) bis mindestens Ende Januar 2021 eingestellt 16.12.2020 - 14:12 Als Reaktion auf den bundesweiten Lockdown und in Abstimmung mit der Verwaltungsleitung der Stadt Bielefeld bleibt der Vorstellungs- und Konzertbetrieb der Bühnen und Orchester Bielefeld mindestens bis zum 31. Januar 2021 eingestellt.
Darüber hinaus setzen die Bühnen und Orchester den Beschluss der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten mit dem bundesweiten Grundsatz „Wir bleiben zuhause“ um und schließen ihre Häuser vom 16. Dezember 2020 bis zum 10. Januar 2021 auch für den Probenbetrieb. Hierzu wird die bereits eingeführte Kurzarbeit ausgedehnt.
Die Theater- und Konzertkasse bleibt für den Publikumsverkehr geschlossen. Telefonisch ist das Team weiterhin erreichbar: bis zum 18.12. jeweils von 10-18 Uhr, am 19.12. von 10-13 Uhr und ab 22.12. dienstags bis samstags von 10-12 Uhr. An den Feiertagen sowie an Silvester ist die Telefon-Hotline nicht besetzt.
Die Schließung betrifft auch das Neujahrskonzert der Bielefelder Philharmoniker. Um diese Traditionsveranstaltung in diesem herausfordernden Winter erlebbar zu machen, war geplant, das Neujahrskonzert online zu präsentieren. Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Pandemie kann diese Planung leider nicht umgesetzt werden. „In dieser besonderen Situation halten wir es für richtig und wichtig, dem Appell der Kontaktreduzierung in jeder Beziehung nachzukommen, vor allem, um unsere Mitarbeiter zu schützen“, so der Intendant der Bühnen und Orchester Michael Heicks.
Das Theater Bielefeld und die Bielefelder Philharmoniker bleiben weiterhin präsent: So ist das Orchester aktuell mit musikalischen Grüßen an den Adventssonntagen auf Radio Bielefeld zu hören. Am vierten Advent können sich die Zuhörer des Lokalradios sowie alle Follower der Social Media-Kanäle der Bühnen und Orchester auf das „German Carol Festival“ von James Christensen freuen – ein Medley aus verschiedenen traditionellen Weihnachtsliedern. Außerdem wird Radio Bielefeld den Video-Stream von „Der Räuber Hotzenplotz“ noch vor Weihnachten ein weiteres Mal für 48 Stunden freischalten. Der genaue Termin wird über Radio Bielefeld und die Internetseiten der Bühnen und Orchester bekannt gegeben. Theater Paderborn verschiebt Januar-Premieren 16.12.2020 - 14:05 Aufgrund des Infektionsgeschehens und dem damit einhergehenden Appell an Arbeitgeber, den bundesweiten Grundsatz „Wir bleiben zuhause“ umzusetzen, wird der Probenbetrieb am Theater Paderborn in dieser Woche eingestellt. Auch die Arbeit in den Gewerken wie der Schreinere oder der Schneiderei endet in dieser Woche.
Die für Januar 2021 geplanten ... Theater Paderborn verschiebt Januar-Premieren 16.12.2020 - 14:05 Aufgrund des Infektionsgeschehens und dem damit einhergehenden Appell an Arbeitgeber, den bundesweiten Grundsatz „Wir bleiben zuhause“ umzusetzen, wird der Probenbetrieb am Theater Paderborn in dieser Woche eingestellt. Auch die Arbeit in den Gewerken wie der Schreinere oder der Schneiderei endet in dieser Woche.
Die für Januar 2021 geplanten Premieren von „Planet der Hasen“ (ursprünglich 8. Januar) und Georg Büchners „Woyzeck“ (ursprünglich 23. Januar), werden daher bis auf Weiteres verschoben. Auch alle sonstigen Vorstellungen, die bis 10. Januar 2021 angesetzt waren, finden nicht statt.
Für Abonnenten, die von den Ausfällen betroffen sind, wird automatisch ein gebührenfreier Umtauschgutschein im Kundenkonto gespeichert. Ein Umtausch in andere Vorstellungen ist nach Wiederaufnahme des Spielbetriebs möglich. Die Rückabwicklung von Onlinetickets erfolgt automatisch über Reservix und muss nicht veranlasst werden.
Kartenkäufer, die ihre Karte nicht an der Theaterkasse erworben haben, wenden sich an die jeweilige Vorverkaufsstelle.
Die Theaterkasse erreichen Sie ausschließlich per E-Mail unter kartenservice@theater-paderborn.de.
Die Proben und die Produktion werden voraussichtlich ab dem 11. Januar 2021 wieder aufgenommen. Landestheater Detmold | Spielbetrieb bis 11. Februar 2021 eingestellt | Theaterkasse bis auf Weiteres geschlossen 16.12.2020 - 14:03 Das Landestheater Detmold stellt seinen Spielbetrieb bis einschließlich 11. Februar 2021 an allen Spielstätten und an allen Gastspielorten weiterhin ein.
Die Theaterkasse bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Betroffene Abonnent werden von der Theaterkasse kontaktiert. ... Landestheater Detmold | Spielbetrieb bis 11. Februar 2021 eingestellt | Theaterkasse bis auf Weiteres geschlossen 16.12.2020 - 14:03 Das Landestheater Detmold stellt seinen Spielbetrieb bis einschließlich 11. Februar 2021 an allen Spielstätten und an allen Gastspielorten weiterhin ein.
Die Theaterkasse bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Betroffene Abonnent werden von der Theaterkasse kontaktiert. Anima obscura | Uraufführung Premiere 6. Februar 2021 | Theaterhaus Tor 6 | Bielefeld 10.12.2020 - 14:02 Die Proben zur zweiten Ausgabe des interdisziplinären Ausnahmeprojekts „D³ – Dance Discovers Digital“ haben begonnen. Unter der künstlerischen Leitung von Simone Sandroni inszeniert die international renommierte Choreografin Nanine Linning „Anima Obscura“, in dessen Kern es um die Frage nach dem ewigen leben geht. Es geht zurück zu den Alchemisten - ... Anima obscura | Uraufführung Premiere 6. Februar 2021 | Theaterhaus Tor 6 | Bielefeld 10.12.2020 - 14:02 Die Proben zur zweiten Ausgabe des interdisziplinären Ausnahmeprojekts „D³ – Dance Discovers Digital“ haben begonnen. Unter der künstlerischen Leitung von Simone Sandroni inszeniert die international renommierte Choreografin Nanine Linning „Anima Obscura“, in dessen Kern es um die Frage nach dem ewigen leben geht. Es geht zurück zu den Alchemisten - dem Stein der Weisen – bis in unsere Zeit, in der wir durch Biohacking dem Traum von ewigen Leben näherzukommen versuchen. Was geschieht mit unserer Seele, wenn der Körper unsterblich wird? Kann unsere dunkle Seele entdeckt werden?
Zehn Tänzer von TANZ Bielefeld und Silvia Gottstein, die Harfenistin der Bielefelder Philharmoniker gestalten den Abend.
Simone Sandroni ist überaus stolz, dass die zweite Ausgabe von „D³ – Dance Discovers Digital“ so herausragend besetzt werden konnte.
Die Premiere von „Anima Obscura“ ist für den 6. Februar 2020, Theaterhaus Tor 6, Bielefeld, vorgesehen. Berlin Alexanderplatz | Oper Ausblick Spielzeit 21/22 Theater Bielefeld 23.11.2020 - 10:18 In der kommenden Spielzeit 2021/2022 wird im Stadttheater Bielefeld die Oper „Berlin Alexanderplatz“ von Ketan und Vivan Bhatti als spartenübergreifendes Stück uraufgeführt.
Alfred Döblins Werk spielt in der Zeit des beginnenden Nationalsozialismus in Deutschland. Es zeichnet das Leben des Mörders Franz Biberkopf nach, der in der Weltwirtschaftskrise wieder in Berlin ... Berlin Alexanderplatz | Oper Ausblick Spielzeit 21/22 Theater Bielefeld 23.11.2020 - 10:18 In der kommenden Spielzeit 2021/2022 wird im Stadttheater Bielefeld die Oper „Berlin Alexanderplatz“ von Ketan und Vivan Bhatti als spartenübergreifendes Stück uraufgeführt.
Alfred Döblins Werk spielt in der Zeit des beginnenden Nationalsozialismus in Deutschland. Es zeichnet das Leben des Mörders Franz Biberkopf nach, der in der Weltwirtschaftskrise wieder in Berlin Fuß zu fassen sucht. Döblins Roman „wurde als Schlüsselwerk der Moderne und erster bedeutender Großstadtroman gefeiert“. Michael Heicks, der sich persönlich um die Vertonungsrechte bemühte, will die Reihe der spartenübergreifenden Inszenierungen (Schauspiel, Musiktheater, Tanz) von Theater Bielefeld mit dieser neuen Oper fortsetzen.
Das Libretto wird von Christiane Neudecker, einer profunden Kennerin von Döblins Leben und Werk geschrieben, die Komposition übernehmen Ketan und Vivan Bhatti, deren Ziel es ist „verschiedene Klangwelten vom 20er-Jahre Schlager bis hin zu zeitgenössischer Musik einzufangen und durch mimetische, also nachahmende Prozesse zu einem eigenen urbanen Sound zusammenzufassen“.
Man darf also gespannt sein was da auf uns zukommt. Trügerische Bilder - Ein Spiel mit Malerei und Fotografie | Marta Herford | Gehry-Galerien Eröffnung 30. Oktober 2020 31. Oktober 2020 bis 28. Februar 2021 30.10.2020 - 14:08 „Trügerische Bilder - Ein Spiel mit Malerei und Fotografie“ eine Ausstellung, die in einer unsicheren Zeit eröffnet wird. Sie schärft den Blick, das Bewusstsein für die Frage: was ist real was ist phantasiert? Die Wahrnehmung des Betrachters wird auf die Probe gestellt - nur wenige Zentimeter entscheiden darüber, was wahrgenommen ... Trügerische Bilder - Ein Spiel mit Malerei und Fotografie | Marta Herford | Gehry-Galerien Eröffnung 30. Oktober 2020 31. Oktober 2020 bis 28. Februar 2021 30.10.2020 - 14:08 Von oben 1 Ausstellungsplakat – Werke von 2. Tacita Dean/Quarantania, 3. James White/Double Cup, 4. Vittoria Gerardi/PompeiiFoto: © Jürgen Lindemann„Trügerische Bilder - Ein Spiel mit Malerei und Fotografie“ eine Ausstellung, die in einer unsicheren Zeit eröffnet wird. Sie schärft den Blick, das Bewusstsein für die Frage: was ist real was ist phantasiert? Die Wahrnehmung des Betrachters wird auf die Probe gestellt - nur wenige Zentimeter entscheiden darüber, was wahrgenommen wird, was die Realität des Betrachters ist.
Sieben Künstler präsentieren in der die Sinne schärfenden Ausstellung ihre Werke. Dem Besucher werden monumentale farbintensive Bilder gezeigt, aber auch, fast möchte man im gesamten Zusammenhang sagen, Miniaturen.
Immer ist die eigene Sensibilität gefragt, das jeweilige Werk zu erschließen.
Die sehr verschiedenen Werke von Dirk Braeckman, Tacita Dean, Vittoria Gerardi, Anthony McCall, Radenko Milak, Kelly Richardson, James White sollen bis zum 28. Februar 2021 im Museum Marta zu sehen sein – covidbedingt sicher aber noch bis einschließlich zum 1. November 2020.
Die „Insel im Marta“ wurde von dem belgischen Künstler Adrien Tirtiaux umgestaltet und bietet den Besuchern neue Möglichkeiten sich auszuprobieren.
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