DKO-Werkstattkonzert 19. Februar 2019 | 19:00 Uhr | DKO-Probenraum, Detmold 12.02.2019 - 11:34 Miniaturen für Bratsche & Klavier
„Der Bratsche wird gerne in Orchesterkreisen ein eher behäbiger Charakter angedichtet. Dass dies bei weitem die falsche Wahrnehmung ist und weder generell auf die Viola noch speziell auf ihren Spieler zutrifft, beweist der junge Bratscher Friedemann Jörns. Er ist dem Detmolder Kammerorchester (DKO) als ... DKO-Werkstattkonzert 19. Februar 2019 | 19:00 Uhr | DKO-Probenraum, Detmold 12.02.2019 - 11:34 Miniaturen für Bratsche & Klavier
„Der Bratsche wird gerne in Orchesterkreisen ein eher behäbiger Charakter angedichtet. Dass dies bei weitem die falsche Wahrnehmung ist und weder generell auf die Viola noch speziell auf ihren Spieler zutrifft, beweist der junge Bratscher Friedemann Jörns. Er ist dem Detmolder Kammerorchester (DKO) als langjähriger Stimmführer der DKO-Bratschen-Gruppe kein unbekannter und mit Konzerten seines Arminio-Quartetts eine fest Größe in der DKO-Werkstattkonzert-Gestaltung. Bei diesem Werkstattkonzert beweist er seinem Publikum, dass sich die Viola in ihrer runden Klangfülle äußerst reizvoll und vielschichtig einsetzen lässt. Gemeinsam mit seiner Duo-Partnerin am Klavier, Laura Schwind, begibt sich Friedemann Jörns auf den Weg durch die unterschiedlichsten Musik-Miniaturen und entzündet ein virtuoses Feuerwerk an musikalischen Charakterbildern. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen Werke wie Manuel de Fallas 7 Canziones populares españolas und Robert Schumanns bezaubernde Märchenbilder und Astor Piazzollas leidenschaftlicher Grand Tango.“
Die Werkstattkonzerte finden statt im DKO-Probenraum. Das Platzkontingent ist begrenzt, es wird daher eine Anmeldung für die Gästeliste über info@detmolder-kammerorchester.de empfohlen; Restplätze je nach Besucherzahl am Konzertabend vorhanden. Eintritt frei, Spenden zugunsten der Künstler erbeten. The Addams Family | Andrew Lippa Premiere 15. Februar 2019 | 19:30 Uhr | Landestheater Detmold 07.02.2019 - 08:54 „The Addams Family“ – entstanden aus einem Cartoon, der in „The New Yorker“ zu lesen war. Dargestellt wurde von Charles Addams eine Familie, die sich ungewöhnlich präsentierte. Gespenster, morbide, grauenvoll, bizarr – zumindest für die amerikanischen Vorstädte. Mit der Zeit wurde die Serie Kult, 1964 das Fernsehdebut, 2009 der Sprung ... The Addams Family | Andrew Lippa Premiere 15. Februar 2019 | 19:30 Uhr | Landestheater Detmold 07.02.2019 - 08:54 EnsembleFoto: © Landestheater Detmold/Birgit Hupfeld„The Addams Family“ – entstanden aus einem Cartoon, der in „The New Yorker“ zu lesen war. Dargestellt wurde von Charles Addams eine Familie, die sich ungewöhnlich präsentierte. Gespenster, morbide, grauenvoll, bizarr – zumindest für die amerikanischen Vorstädte. Mit der Zeit wurde die Serie Kult, 1964 das Fernsehdebut, 2009 der Sprung auf die Musicalbühne in Chicago. Ab 2010 wurde es mehr als 700 Mal am Broadway gezeigt, 2014 erstmalig in Deutschland und nun kommt es am Landestheater Detmold als Musicalkomödie auf die Bühne.
Die Addams Family ist erwachsener geworden obwohl das für Gespenster ja kaum möglich ist. „Wednesday (Patrizia Unger) liebt Lucas (Nando Zickgraf), und ihre Mutter Morticia (Silke Dubilier) ist dagegen. Das wäre eine ganz normale Familiengeschichte, wenn die Addams eine ganz normale Familie wären. Doch die Sippschaft, die da in einer verfallenen Villa mitten in einem Park, der auch als Friedhof dient, residiert, ist – milde gesagt – exzentrisch. Als Oberhäupter der Familie gelten die ebenso elegante, wie unheimlich untot wirkende Morticia und ihr in ewiger Liebe ergebener Gatte, der heißblütige Gomez (Randy Diamond). Neben den beiden Sprösslingen Wednesday und Pugsley (Gunnar Frietsch / Simon Staiger) gibt es da noch den verrückten Onkel Fester (Ewandro Stenzowski), den monströsen Butler Lurch (Klaus Belzer) und die hexenhafte Großmutter (Christiane Kampwirth). Das exakte Wesen der Addams wird nie bekannt. Sie scheinen alle einen Pakt mit dem Okkulten und Übernatürlichen eingegangen zu sein. Im Verlauf des Musicals treffen sie auch die „normale Familie“ Beineke. Doch was ist schon normal?
„Normal ist eine Illusion. Was für eine Spinne normal ist, ist für die Fliege eine Katastrophe.“ (Morticia Addams)
Das Ensemble des Landestheaters Detmold wird stimmlich verstärkt durch die Musicalspezialisten Patrizia Unger, Randy Diamond, Gunnar Frietsch, Simon Staiger.
Die musikalische Leitung liegt bei Mathias Mönius, der eine in jeder Hinsicht abwechslungsreiche Musik verspricht, die 14 Musiker des Symphonischen Orchesters zu Gehör bringen.
Die Inszenierung und Choreografie hat der Tänzer und Schauspieler Götz Hellriegel übernommen. Er hat u. a. „Flashdance“ am Opernhaus Chemnitz und am Staatstheater Darmstadt, „The Who's Tommy“ in Bielefeld, „Toi c'est moi“ in Gera inszeniert und choreografiert.
Valerie Hirschmann zeichnet für die Kostüme verantwortlich, Katrin Wittig kann sich vorstellen, dass der Park auf der Bühne durchaus der Detmolder Schlosspark sein könnte, in dem die Addams Family unsichtbar ihr Unwesen treibt. Die Dramaturgie liegt in den Händen von Elisabeth Wirtz.
Auf der Bühne: Randy Diamond - Gomez Addams, Silke Dubilier - Morticia Addams, Ewandro Stenzowski - Onkel Fester, Christiane Kampwirth – Grandma/Eiskaltes Händchen/Ein Ahn/Cousin Itt, Patrizia Unger - Wednesday Addams, Gunnar Frietsch / Simon Staiger - Pugsley Addams, Klaus Belzer – Lurch, Andreas Jören - Mal Beineke, Brigitte Bauma - Alice Beineke, Nando Zickgraf - Lucas Beineke sowie das Symphonische Orchester, das Ballett, der Chor und die Statisterie des Landestheaters Detmold.
Zweieinhalb Stunden schaurig-schöne Unterhaltung mit einem Klassiker des Genres – eine Pause ist inbegrif New Sites | Fabian Wixe Premiere Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld 04.02.2019 - 12:46 Uraufführung
Die erste Tanzdarbietung im neu gestalteten Foyer der Rudolf-Oetker-Halle fand am 1. Februar 2019 statt. Eine dynamische Choreographie des schwedischen Gastes Fabian Wixe, der erstmals in Bielefeld unter der künstlerischen Gesamtleitung von Simone Sandroni arbeitete, dem Chefchoreografen von „TANZ Bielefeld“.
Die quadratische Bühne im Foyer der Rudolf-Oetker-Halle ist ... New Sites | Fabian Wixe Premiere Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld 04.02.2019 - 12:46 EnsembleFoto: © Joseph RubenUraufführung
Die erste Tanzdarbietung im neu gestalteten Foyer der Rudolf-Oetker-Halle fand am 1. Februar 2019 statt. Eine dynamische Choreographie des schwedischen Gastes Fabian Wixe, der erstmals in Bielefeld unter der künstlerischen Gesamtleitung von Simone Sandroni arbeitete, dem Chefchoreografen von „TANZ Bielefeld“.
Die quadratische Bühne im Foyer der Rudolf-Oetker-Halle ist durch einen Vorhang geteilt, die Zuschauer sitzen nah am Geschehen am Rand der Tanzfläche. Im Halbdunkel schreiten Dhélé Agbetou, Tommaso Balbo, Alexander Bennett, Carla Bonsoms i Barra, Melissa Cosseta, Gyeongjin Lee, Noriko Nishidate, Simon Wolant und Elvira Zúñiga Porras durch die Zuschauerreihen auf die Tanzfläche und beginnen in zwei, durch den schon erwähnten Vorhang getrennten Gruppen, vereint durch die Musik zu tanzen. Die beiden Teile der Tanzfläche sind ebenfalls durch Lichteffekte separiert. Im Verlauf des Abends wechseln die Gruppen, auch einzelne Tänzer die Seiten, schließlich werden sie zu einer Gruppe zusammengeführt. Auf diese Weise entstehen immer wieder neue Konstellationen.
Der Tanzabend ist gemeinsam mit den Tänzern von „TANZ Bielefeld“ entwickelt worden. Die Darbietung ist fesselnd. Phasen von hoher Dynamik wechseln mit ruhigen Sequenzen ab. Die Tänzer agieren mal paarweise mal in Gruppen, sie zeigen vertraute Formen des Tanzens, binden aber auch akrobatische Formen ein. Gelegentlich sind kurze Kommandos zu hören unter den Tänzern zu hören. Tanz, Musik und Licht verschmelzen miteinander und erzählen viele kurze Episoden, die, so Fabian Wixe, von Vorstellung zu Vorstellung voneinander abweichen können, geprägt von der Verfassung der Tänzer.
Die Companie ist uniform in elegante, hochgeschnittene Hosen aus grauem Nadelstreifentuch und weite, helle Oberteile aus sperrigem Material, das aus Dreiecken zusammengesetzt wurde, gekleidet (Linda Schollacher).
Das Premierenpublikum applaudierte begeistert und stehend für eine gelungene sechzigminütige extraordinäre Tanzvorstellung. OWL5 Spurensuche | OWL5 Tracing Traces Ausstellung 27. Januar bis 5. Mai 2019 | Marta Herford 26.01.2019 - 14:41 „Ein ‚Künstler der Region‘ ist ja immer beides: Eine Eintrittskarte und ein Stigma. Gerne widmet sich ein Museum seiner lokalen Verwurzelung, zugleich aber möchte man als Künstler lieber wegen des Werks als wegen des Heimatbezugs gewürdigt werden. Doch wo endet die Region, wo beginnt die Welt?“ Roland Nachtigäller
OWL ... OWL5 Spurensuche | OWL5 Tracing Traces Ausstellung 27. Januar bis 5. Mai 2019 | Marta Herford 26.01.2019 - 14:41 Lucie Marsmann, Anna Wachsmuth, Sara-Lena Maierhofer, Claude Horstmann, Garry SchlingheiderFoto: © Jürgen Lindemann„Ein ‚Künstler der Region‘ ist ja immer beides: Eine Eintrittskarte und ein Stigma. Gerne widmet sich ein Museum seiner lokalen Verwurzelung, zugleich aber möchte man als Künstler lieber wegen des Werks als wegen des Heimatbezugs gewürdigt werden. Doch wo endet die Region, wo beginnt die Welt?“ Roland Nachtigäller
OWL Spurensuche gehört zu dem bewährten Ausstellungsformat des Martas. Ohne langweilig zu werden, werden die Werke von neun Künstlern in der Lippold-Galerie präsentiert, die auf die eine oder andere Weise mit OWL verbandelt sind.
Claude Horstmann, geboren in Minden, Karsten Kronas lebt in Bielefeld, Lucie Marsmann lebt in Bielefeld, Johanna Reich wurde in Minden geboren, Hamid Sulaiman lebte in Bielefeld bevor er nach Köln ging, Sara-Lena Maierhofer studierte in Bielefeld, Gary Schlingheider arbeitet in Lage und Berlin, Anna Wachsmuth.
Lucie Marsmann beschäftige sich mit dem fotografischen Nachlass ihrer Großeltern, aus dem die Fotoserie „Ulla und Willi“ entstand. In der Zeit zwischen 1974 und 1988 reisten die Großeltern immer wieder an die gleichen Orte in Südtirol, fotografierten sich selbst, die Orte und Landschaften. So hat der Betrachter sehr persönliche Einblicke in das Leben von Ulla und Willi. Lucie Marsmann reiste auf der Spurensuche selbst nach dem Alto Adige und ergänzte mit eigenen Aufnahmen das Konvolut der Großeltern. So wird eine beinahe intime Chronik der Reisen der Familie vorgestellt.
Claude Horstmann lebt heue in Stuttgart und Marseille, beschäftigt sich mit Sprache, Schrift und Zeichnen, lässt sich von Spuren und Textfragmenten, die sie im öffentlichen Raum findet, inspirieren. In ihren Werken kann man diese Spuren als Codes wiederentdecken. Für das Marta Herford spielt sie in einer Wandzeichnung mit Leerstellen und macht Überbleibsel sichtbar, die dort hinterblieben sind.
Gary Schlingheider hat sich der bildenden Kunst verschrieben, er malt abstrakte Werke und stellt Objekte, u. a. aus unbehandelten Vierkant-Rohren, in seinem großen Atelier in Lage her. Beide Disziplinen verbinden und befruchten sich.
Werke dieser Künstler sowie von Dominik Halmer, Karsten Kronas, Sara-Lena Maierhofer, Johanna Reich, Hamid Sulaiman und Anna Wachsmuth sind in der Ausstellung bis zum 5. Mai 2019 zu erfahren. Zoran Todorovic | Benefizkonzert „Un viaggio” Lions Club Detmold | Lions Club Detmold Residenz 22. April 2019 | 18:00 Uhr | Landestheater Detmold 05.12.2018 - 10:33 Das große Vergnügen, dem weltweit gefragten Tenor Zoran Todorovic lauschen zu können, hat das Detmolder Publikum am Ostersonntag 2019. Zoran Todorovic ist in Serbien geboren und begann seine Ausbildung am Belgrader Konservatorium. Er kam nach Deutschland, studierte in München und an der Hochschule für Musik, Frankfurt, wo er seine Ausbildung ... Zoran Todorovic | Benefizkonzert „Un viaggio” Lions Club Detmold | Lions Club Detmold Residenz 22. April 2019 | 18:00 Uhr | Landestheater Detmold 05.12.2018 - 10:33 Stefan Dörr, Stefan Lüersen, Zoran Todorovic, Dr. Armin Plaschke, Mark Stricker, Georg HeckelFoto: © Jürgen LindemannDas große Vergnügen, dem weltweit gefragten Tenor Zoran Todorovic lauschen zu können, hat das Detmolder Publikum am Ostersonntag 2019. Zoran Todorovic ist in Serbien geboren und begann seine Ausbildung am Belgrader Konservatorium. Er kam nach Deutschland, studierte in München und an der Hochschule für Musik, Frankfurt, wo er seine Ausbildung erfolgreich abschloss. Sein erstes Engagement hatte er am Landestheater Detmold, wo er Anfang der 1990-er Jahre zum Ensemble gehörte.
Bei dem Benefizkonzert „Un viaggio“ wird Zoran Todorovic mit Zoran Anic (Gitarre), Slobodan Geric (Kontrabass) und Alexander Nikolic (Bandoneon) auf der Bühne stehen. Mit dem Publikum werden sie eine kleine musikalische Reise von Italien über Spanien bis nach Südamerika unternehmen. Beliebte Arien und Melodien Klassik und Film mit südlichem Temperament und Tangorhythmus stehen auf dem Programm.
Ermöglicht wird das Benefizkonzert „Un viaggio” durch eine gemeinsame Aktion des Lions Club Detmold und des Lions Club Detmold Residenz, die schon seit vielen Jahren Benefizkonzerte veranstalten. Der Lions Club Detmold wird mit seinem Teil des Erlöses den „Förderpreis des Lions Club Detmold 2019“ zufließen lassen, so der Präsident Mark Stricker. Der Lions Club Detmold Residenz wird die Kinder- und Jugendförderung unterstützen, so Dr. Armin Plaschke der Präsident. Dieses Konzert kommt auf Anregung von Stefan Lüersen nach Detmold.
Georg Heckel, Intendant der Landestheaters Detmold, freut sich, das Star-Tenor Zoran Todorovic wieder einmal in Detmold auftritt, wo seine Karriere begann.
Der Kartenvorverkauf hat bereits an den üblichen Verkaufsstellen begonnen. 5. Kulturgala Kulturamt Bielefeld | Theater Bielefeld | Newtone 24. Februar 2019 | 20:00 Uhr | Stadttheater Bielefeld 30.11.2018 - 12:51 Auch die 5. Kulturgala präsentiert die Bandbreite des kulturellen Angebots in Bielefeld. Am 24. Februar 2019 werden dabei sein: Das Alarm Theater, das 2018 sein 25-jähriges Bestehen feierte, mit der Straßentheaterproduktion Schutzschilde, die sich mit der Frage befasst: Was passiert, wenn sich Kinder und Jugendliche entschließen, einen Krieg zu beenden? ... 5. Kulturgala Kulturamt Bielefeld | Theater Bielefeld | Newtone 24. Februar 2019 | 20:00 Uhr | Stadttheater Bielefeld 30.11.2018 - 12:51 Tom Kummerfeldt, Michael Heicks, Brigitte Brandt, Dr. Udo WitthausFoto: © Jürgen LindemannAuch die 5. Kulturgala präsentiert die Bandbreite des kulturellen Angebots in Bielefeld. Am 24. Februar 2019 werden dabei sein: Das Alarm Theater, das 2018 sein 25-jähriges Bestehen feierte, mit der Straßentheaterproduktion Schutzschilde, die sich mit der Frage befasst: Was passiert, wenn sich Kinder und Jugendliche entschließen, einen Krieg zu beenden?
Das Feedback Kollektiv - Juri Beier, Joel Köhn, Agnetha Jaunich, Florian Wessels - zeigen einen Ausschnitt aus „Trance digital“, einer Performance über die Utopie/Distopie von dem Leben ohne Schlaf.
Die Richie Arndt Band, die Deutschland 2019 bei der International Blues Challange, Memphis Tennessee, vertreten wird.
Der Junge Gospelchor Bielefeld unter der Leitung von Kamilla Matuszewska sowie der Bielefelder Opernchor und der Extrachor des Theaters Bielefeld unter der Leitung von Hagen Enke bereichern das Programm.
Als renommierter Virtuose auf der Panflöte ist Sebastian Pachel dabei.
Das Neoklassikduo Fluz, Nele Immer (Cello) und Nils Rabente (Klavier) bringen einfühlsame Kompositionen.
Der Autor Hellmuth Opitz und der Filmemacher Max Meis runden das Programm, ab durch das Sven Stickling führt. |