SINFONIEKONZERT 1

RAVEL | SCHUMANN | RACHMANINOW

Musikalische Leitung: Per-Otto Johansson
Cello: Ella Van Poucke
:Symphonisches Orchester des Landestheaters Detmold

Maurice Ravel, Robert Schumann und Sergej Rachmaninow haben als Gemeinsamkeit, dass sie in erster Linie Pianisten waren. Als Komponisten sind sie sehr unterschiedlich. Mit „Ma Mere l’Oye“ schuf Ravel eine Hommage an die kindliche Fantasie. Er schrieb das Werk für Kinder aus seinem Bekanntenkreis. Jeder der fünf Satze hat eine eigene Handlung, die jeweils auf einem Marchen basiert. Das Werk gilt als kompositorisch äußerst ausgeklügelt und einzigartig in seiner Präzision sowie dem Reichtum an Klangfarben und Harmonien. Über Schumanns Cellokonzert in a-Moll scheiden sich die Geister: Meisterwerk oder völlig verrückte Musik? Zu Schumanns Lebzeiten fand sich kein Cellist, der es wagte, sich der spielerischen Herausforderung dieses Konzertes zu stellen. Heute gehört es längst zum Cello- Standardrepertoire. Als Hauptwerk dieses Abends wird Rachmaninows letzte Komposition, die „Symphonischen Tanze“ präsentiert. Fertiggestellt im Jahr 1940, umfasst dieses Meisterwerk das gesamte kompositorische Schaffen des „letzten Romantikers“, er selbst befand das Werk als sein bestes.

TITELLISTE

Maurice Ravel | Ma Mere L’oye – Mutter Gans
Robert Schumann | Cellokonzert In A-Moll Op. 129
Sergej Rachmaninow | Symphonische Tänze Op. 45

DATUM / ZEIT

27.10.2023 - 17:30 Uhr

ORT

Paderhalle
Heiersmauer 45-51
33098 Paderborn
Tel.: 0 52 51 - 1 03 94 0
http://www.paderhalle.de

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